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2022 Regatta Bernburg
01./02.05.2022
Super Eindrücke brachten unsere Teilnehmer der Bernburger Ruder Regatta mit nach Hause. Hier war Rudern vor einer Traumkulisse angesagt. Von den Eilenburgern waren Tony, Julius, Daja, Len, Maxi, Helene, Hannes, Tobi und Collin am Start und gaben ihr Bestes. Josi und Silke gingen als Trainer ins Rennen, Mandy und Peter kümmerten sich um die Versorgung. Als Kampfrichter unterstützte Lucas die Regattadurchführung. Tony und Julius kümmerten sich zudem um den Transport des Bootshängers.
Daya Stiebitz holte sich auf 1000 Metern den 2.Platz im Mädchen-Einer der 13-Jährigen. Mit gleichem Ergebnis war Hannes Lepping als Junior dabei. Im Sprintrennen über 350m der Männer-Doppelzweier nahmen Tony Palm und Julius Kötter Platz 3 mit nach Hause. Colin Zemke sprintete im Einer der 14-Jährigen als zweiter durchs Ziel. Mit sechs Zehnteln Vorsprung gelang der Juniorin Maxi Kröckel ein dritter Rang auf gleicher Strecke. Zu guter Letzt legte Hannes Lepping noch mal nach: Platz 2 im Sprint!
Das Eilenburger 'Urgestein' Frank Petzold (Jahrgang 71) war im Achter der Berlin-Richtershorner mit von der Partie. Das Boot brillierte sowohl über 1000, als auch 350 Meter souverän in der Offenen Vereinsklasse gegenüber Mannschaften aus Pirna, Zschornewitz und Bernburg. Alles in allem ein gelungenes Wochenende für alle Beteiligten. Vielen Dank den fleißigen Unterstützern an dieser Stelle.
Aktuelle Hinweise
Die Einrichtungen des Ruderclubs Eilenburg sind für den regulären Sportbetrieb geöffnet. Besondere Nachweise sind derzeit nicht erforderlich.
Grundlage sind die Vorgaben des Landkreises Nordsachsen, des Bundeslandes Sachsen und der Deutschen Bundesregierung. Wir orientieren uns außerdem an den Empfehlungen des Landesruderverbandes und des Landessportbundes Sachsen.
04.04.2022
Vorstand Ruderclub Eilenburg e.V.
2022 Anrudern
Endlich mal wieder ein pünktliches Anrudern. Nachdem man in den letzten beiden Jahren pandemiebedingt quasi erst kurz vor Sommer starten konnte, durfte es nun ganz traditionell der letzte Märzsamstag sein. Unter heiterem Himmel hatte sich etliches Rudervolk vor der offenen Bootshalle versammelt. Ganz vollständig war man jedoch nicht. Nach Ansprache und Belehrung musste der Vorsitzende Felix unsere neuen Mitglieder in Eigenregie begrüßen. Die Auszeichnung der Ergometermeister übernahm die Veranstaltungswärtin Anne. Stellvertretreterin und Sportwart waren nicht die einzigen, die sich für heute entschuldigen mussten. Allen ganz liebe Genesungswünsche an dieser Stelle. Nichtsdestotrotz gingen wie üblich die "Riemen" zur Hand und Boote zu Wasser. Nebenbei fanden Kaffee und Kuchen begeisterten Zuspruch. Auf der Mühlgrabenwiese ging es mit 4G zünftig weiter: Getränke, Gespräche, Gebrutzeltes und Gesang. Es dauerte bis weit in den Abend hinein, dass sich alle wohlbehalten wieder einfanden. Der gemütliche Ausklang im Saal rundete diesen schönen Tag ab. Vielen Dank denen, die dazu beigetragen haben. Nun kann die Wassersaison kommen. RBJ
2022 Mitteldeutsche Ruderergometer-Meisterschaft
Am Samstag, 22.01.2022 gab es eine Livestream-Schaltung in unser Bootshaus und alle anderen teilnehmenden Vereine. Die Aufzeichnung kann man komplett oder in Teilen unter https://youtu.be/qWZHgdbs4rk noch einmal anschauen. Unsere Eilenburger waren sehr erfolgreich, besonders zu erwähnen sind die Siege von Maxi, Clemens und Hannes! Alle Ergebnisse wie folgt:
Mehr Statistiken gibt's unter https://regatta.time-team.nl/mrm/2022/results/c8cf5ddc5-aa91-4980-865b-c0ac366acac7.php Wir gratulieren den Platzierten und danken allen Teilnehmern und Helfern! RBJ
2021 Grüße zum Fest
Dennoch
Frohe Weihnachten
und ein
Gutes, vor allem Gesundes
Neues Jahr 2022
wünscht Euer Ruderclub,
lasst Euch nicht unterkriegen,
bleibt fit und beweglich!
2021 Neue Clubinfo
Die Clubinfo 2021 liegt ab sofort im Bootshaus zur Abholung am schwarzen Brett bereit.
Bei Bedarf kann EIN Exemplar für JEDES Mitglied mitgenommen werden.
Das Blättchen ist aber auch ONLINE verfügbar (LINK).
Beste Grüße, bleibt gesund
Pressewart RBJ
2021 Abrudertag
Wer hat an der Uhr gedreht...
...ist's denn wirklich schon so spät, die Rudersaison bereits zu Ende? Leider ja! Ein Grund mehr, das ganze noch einmal richtig zu genießen. Das Wetter am 30.10. war jedenfalls perfekt. Unser Nachwuchs startete mit einer Schnitzeljagd in den Tag. Es waren raffinierte Aufgaben zu bewältigen, um den ‚Fluch der Mühlgrabenhexe' zu bannen. Zur Belohnung gab es Süßes und Nudeln mit Tomatensoße aus Corinnas Clubküche. Grandios vorbereitet worden war das Ganze von Trainerin Josie Winter während einiger Nachtschichten, wie man sich erzählt. Schade, dass ein Großteil der Jugend wegen nachgeholter Jugendweihefeiern andernorts unterwegs war.
Dann startete die Vierer-Vereinsmeisterschaft mit zwei gelosten Mannschaften. Es waren jedoch nur jeweils drei Ruderplätze besetzt, auch hier fehlte das nachrückende Jungvolk. Steuerfrau Anna Buhle brachte den zweiten Lauf zwar nahe der Ideallinie über die Bahn, vorher war man dennoch deutlich schneller unterwegs gewesen. So siegte Jugend vor Schönheit ;-) und namentlich Tony Palm, Torsten Sämel und Niclas Gans.
Die feierliche Ansprache wartete mit einem weiteren Novum auf. Aufgrund der Noch-Nicht-Anwesenheit des Vorsitzenden übernahm Stellvertreterin Silke Gans das Ruder. Vermutlich begrüßte damit erstmals in der Vereinsgeschichte eine First Lady neue Mitglieder, ehrte langjährige Vereinszugehörigkeiten und die erfolgreiche Bundeswettbewerberin Helene Weist, leider ebenfalls abwesend.
Danach gingen die Boote zu Wasser, die Ruder zur Hand bzw. Kaffee und Kuchen dorthin, wo selbst die fleißige Herbstsonne niemals scheint. Auf der Mühlgrabenwiese versammelten sich Ruderer und Wanderer wie eh und je am Feuerchen zu anregender Konversation mit Würstchen, Bierchen und Gitarre.
Der kühle Abend dräute wie immer viel zu früh, die tückischen Hindernisse wurden flussabwärts gerade noch so umschifft. Bis tief in die Nacht hinein ließ man dann den Tag ausklingen, ob an Feuerschale oder Hochofen, vor der Bootshalle oder im Saal. Vielen Dank Allen, die sich ums gute Gelingen verdient gemacht haben. RBJ
2021 Eisbeinfahrt
Letztes Jahr war diese schöne Tradition leider ausgefallen. Heuer ging es zum Glück wieder los und zwar am Samstag, den 2.10., gegen 10.30 Uhr. Tilo "und sein Trupp" waren schon bei der Vorbereitung von Bootshalle und Freisitz zu Gange. Derweil machten sich drei vollbesetzte Gig-Vierer auf die (Eisbein-) Fahrt. Sie führte mit kurzen Unterbrechungen bis mind. Kilometer 3 bzw. 4, denn man wollte ja pünktlich um 13 Uhr zurück sein. Bei herrlichstem Wetter wurde auch mal der Ausstieg auf Neuland, linke Mühlgrabenseite im Brennnesselrevier gewagt. Flußabwärts gab es noch eine Ersti-Einführung in das Ruderhandwerk, was hervorragend gelang. So erreichte man den Heimsteg sicher und gesellte sich endlich zur versammelten großen Runde. Das opulente und leckere Mahl wurde ausgiebig genossen. Wer sich entsprechend vorbereitet hatte, konnte noch Tage darauf davon zehren. Vielen Dank an Fleischerei Volker Krause sowie dem Organisator und seinen Helfern. RBJ
2021 LM Eilenburg - Bericht
30. Landesmeisterschaft
Sachsen und Thüringen in Eilenburg
Während andernorts Regatten mangels Beteiligung abgesagt werden, sind die Landesmeisterschaften in Eilenburg weiter eine feste Größe im mitteldeutschen Ruderkalender. Bei Wetter vom allerfeinsten kam zum letzten Septemberwochenende Alles von Rang und Namen an der Kiesgrube zusammen. Dank Annekatrin Thiele wehte sogar ein Hauch von Olympia an der Strecke. Nach Gold in Rio war sie in Tokio mit von der Partie, in Eilenburg fuhr sie unter anderem im Bug des DHfK-Vereinsachters als Erste über die Ziellinie. Das legendäre Schlussrennen war mit sechs Booten hochkarätig besetzt, darunter auch die Mannschaften aus Wurzen und Dresden mit ihren Erfahrungen der Ruderbundesliga.
Den wohl größten Erfolg für die Eilenburger markierte Tim Schäfer trotz Bojenkollision und Zeitstrafe im 200m-Slalom-Rennen der 10- und 11-Jährigen. Er konnte seine Leistung vom Vorjahr bestätigen und schnappte sich die Silbermedaille. Auf dem 3.Rang folgte Len Stiebitz, der auch von Erfahrungen der vorigen Saison profitierte. Neu war für ihn der Start auf der 500m-Strecke, mit einem ausbaufähigen Platz 6 als Resultat.
Sehr zufrieden waren Colin Zemke und Hannes Lepping mit dem Ausgang ihres Rennens über 1000 Meter im Doppelzweier der Altersklasse 13 und 14. Sie errangen durch die perfekte Umsetzung von Technik und Rennstrategie, sowie gutem Zusammenhalt und Abstimmung die ersehnte Bronzemedaille.
Im Einer hingegen musste Hannes wegen des Seitenwindes einen Start aus der Bojenkette heraus fahren. Er gab das Rennen nicht verloren und kämpfte sich in einem starken Teilnehmerfeld auf Platz 4 ins Ziel. Ebenso Colin Zemke (13 Jahre), der dafür alle Reserven im Endspurt mobilisierte und zwei Mitstreiter auf die hinteren Plätze verwies.
Bei den 12jährigen Jungen wagten sich gleich drei Eilenburger das erste Mal auf die 1000 Meter-Distanz. Ole Völker, hier müsste eigentlich eine Fliegengewichtsklasse eingeführt werden, durfte nach dem Vorlauf bereits die Beine hoch legen. Die beiden anderen erreichten das Finale. Ben Neubert lag bis 700m auf Bronzekurs, hatte dann aber keine Kraft mehr (Platz 5). Dahinter landete Tilman Domin, der nach einem nervös-verpatzten Start nicht mehr aufschließen konnte.
Konstantin Kötz brachte seinen Junioren-B-Einer mit einer guten Zeit und Platzierung durch den Vorlauf, verpasste aber leider das Finale.
Nach wenigen Monaten Übung im Ruderboot startete Maxi Kröckel (14) ihre Ruderkarriere als B-Juniorin über 1000m im Einer. Sie qualifizierte sich nicht für das Finale, zeigte jedoch eine für die Ausgangslage achtbare Leistung auf der Strecke. Moralische Unterstützung erhielt sie dabei von Kameradin Helene Weist, die einer Verletzung wegen leider nicht antreten konnte.
Etwas mehr Erfahrung haben gemeinhin die Mastersruderer im Alter von 27 Jahren und älter vorzuweisen. Da hier die Teilnehmerdichte sehr rückläufig ist, wurden verschiedene Alterklassen zusammen gewertet. Jüngere erhielten nach dem Zieleinlauf entsprechende Zeitaufschläge, die von vornherein festgelegt waren. Rayk Bremme-Jung hatte aufgrund seiner Gegner aus den Jahrgängen 1959 und 1946 mit zusätzlich 14 bzw. 44 Sekunden zu rechnen. Entsprechend gespannt erwartete der 1971 geborene die Auswertung des Einer-Rennens. Nach leicht verpatztem Start hatte er sich mit konstanter Leistung einen anständigen Vorsprung erarbeitet und landete auf Platz Zwei im Sechs-Boote-Feld. Am Ende reichte es für eine Bronzemedaille. Vom undankbaren 4.Rang trennte ihn nur eine Sekunde, Glück muss man haben! Der älteste Sportler konnte den 2.Platz ergattern. Dieser sei dem 75jährigen von Herzen gegönnt, zeigt es doch, wie lang ein aktives Ruderleben währen kann.
Zu guter Letzt sollen im Namen der Sportler Jene gewürdigt werden, die einen solchen Wettkampf im nunmehr 30.Jahr ermöglicht haben, sei es bei der Organisation, beim Auf- und Abbau der Strecke, der Herrichtung des Geländes und der Durchführung. Große Unterstützung gab es auch von Seiten des FEZ- Betreibers, der Kommunen und Sponsoren. Vielen Dank dafür!
Bremme-Jung/Winter
2021 LM Eilenburg - Fotos + Video
30. Landesmeisterschaften
Sachsen/Thüringen in Eilenburg
Video
Samstag
Sonntag (1)
Sonntag (2)
Thx Martin (TRV)
VonOben
Thx Frank
DrumRum
Das war's... auf Wiedersehen beim nächsten Mal!
Letzte Änderung 08.10.2021
2021 Rohrwallregatta
18.09.2021
Berlin
,Wir' waren mal wieder zu Gast bei unseren Richtershorner Ruderfreunden und durften das Starterfeld gemeinsam mit Rotation, Schmöckwitz und Pirna bereichern. In der Summe gab's einige erste, zweite, dritte Plätze und eine Kaffeefahrt, Jung und Alt vereint. Herzlicher Glückwunsch! Ausführlicher Bericht wie folgt...
Toller Zusammenhalt zwischen Jung und Alt
Am letzten Wochenende (17.09.-19.09.21) fuhr eine kleine Delegation des Ruderclub Eilenburg zur Rohrwallregatta beim Richtershorner Ruderverein. Nachdem wir in Berlin ankamen, luden wir den Hänger ab, bauten die Boote an und bezogen unsere Quartiere. Mandy und Stephanie bereiteten in der Zeit schon das Abendessen vor. Nachdem alle gesättigt waren, ging es in den gemütlichen Teil des Abends über. Die Kinder spielten, nein, nicht am Handy, sondern alle gemeinsam 'Werwolf'.
Am Samstag konnte der Nachwuchs sich bei einem sehr leckeren und üppigen Frühstück für den Regattatag stärken. Ole, der kleinste von allen, musste als erstes an den Start gehen. In einem spannenden Rennen und nach einen harten Kampf überquerte er als erster Sieger dieses Tages die Ziellinie. Der Erfolg für den Ruderclub Eilenburg sollte nicht abreißen. Sein Trainingspartner Tilmann startete direkt nach ihm und erkämpfte sich den 3.Platz bei den 12-jährigen Jungs.
Kurz darauf folgten die Einer der 13/14-jährigen, welche in zwei Abteilungen starteten. Colin und Hannes mussten sich beide gegen die Berliner behaupten. Hannes der seit zwei Jahren eine offene Rechnung mit dieser Bootsklasse und Strecke hatte, erreichte in diesem Jahr endlich das Ziel und das als Erster. Aber auch Colin ließ sich nicht von der starken Konkurrenz beeindrucken und erruderte sich Platz 3. Tobi startete in der zweiten Abteilung. Obwohl er alles gab, reichte es leider nicht für einen Podestrang.
Nachdem die Kinder-Einer der Jungs durch waren, mussten die Junioren ran. Konstantin startete hier im Einer. Es war ein Kampf um Platz zwei und drei. Nachdem er sich nochmal erinnerte, wie die Technik umzusetzen ist, schob er sich kurz vor dem Ziel auf Rang zwei und holte Silber.
Kurz vor der Mittagspause musste dann auch die Trainerin mit ihrer Mannschaft aufs Wasser gehen. Eingekauft vom Richtershorner Ruderverein, füllte sie den letzten Platz im Mixed-Achter aus. Den Weg zum Start nutzte dieser für eine kleine Trainingseinheit, da die Mannschaft in dieser Besetzung noch nie gerudert war. Davon ließen sich die acht 'Jungs und Mädels' nicht beeindrucken und ruderten den Sieg nach Hause.
Nach der Mittagspause waren die Mannschaftsboote dran. Hier sollten Ole und Tillmann ihren Erfolg vom letzten Jahr im Sportspar-Zweier wiederholen. Da die Boote Bugball an Bugball nebeneinander herfuhren, blieb es bis zum Schluss spannend. Um eine Kollision mit dem gegnerischen Boot zu vermeiden, mussten sie jedoch für einen Schlag aussetzen und ruderten als zweite durchs Ziel.
Als nächstes waren Konstantin und Hannes dran. Hannes musste einen Jahrgang höher starten, damit dieses Boot in dieser Besatzung fahren konnte. Zudem durften aus Jugendschutzgründen keine ‚Hackis' gefahren werden. Anders als die anderen Boote, welche mit Junioren voll besetzt waren. In diesem Rennen haben die beiden Jungs gezeigt, dass Alter und Material keine Rolle spielt, wenn man die Technik gut umsetzt. Sie erkämpften sich einen souveränen zweiten Platz.
Im letzten Mannschaftsboot, welches ins Rennen ging, saßen Hannes und Colin. Beflügelt von den vorherigen Erfolgen starteten die beiden durch. Man merkte, dass sie schon einige Starts in den Knochen hatten, denn sie wurden etwas unkonzentriert und fingen sich vier 'Krebse'. Doch ließen sie sich davon nicht entmutigen und schoben das Boot immer wieder neu an, sodass auch hier ein souveräner 2.Platz heraus kam.
Zum Schluss sollte nun noch Helene im leichten Einer der 14-jährigen Mädchen an den Start gehen. Leider kam dieses Rennen nicht zustande, da es keine Gegnerinnen gab. Daher wurde kurzerhand beschlossen, dass sie sich auch bei den Juniorinnen B durchsetzen soll. Mit einem super Start ging Helene auf die Strecke und positionierte sich auf Platz zwei. Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der Konkurrentin aus Berlin. Leider fing Helene kurz vor dem Ziel einen Krebs und verletzte sich dabei an der Hand. So fiel sie auf Platz 3 zurück. Das ist in Anbetracht ihres Alters und Gewicht dennoch eine hervorragende Leistung.
Da die Rennen alle eng hintereinander lagen, mussten hier alle mit anpacken. Es war schön zu sehen, wie die Kinder sich gegenseitig unterstützten. Sei es beim Rein- und Raustragen der Boote, bei der Erwärmung oder durch das Anfeuern.
Mit dem letzten Rennen sollte der Tag aber noch nicht zu Ende sein. Im Anschluss an die Regatta machten wir uns bunt durchmischt (Jung und Alt, Anfänger und Fortgeschrittene) auf zu einer kleinen Ausfahrt. Wir fuhren über die Regattastrecke Grünau, sechs Kilometer stadteinwärts und legten an einem netten Restaurant nahe dem Teltowkanal an. Für die Kinder war es die erste Ausfahrt auf einem offenen Gewässer.
Nachdem wir uns mit einem Heißgetränk stärkten, ging es wieder nach Richtershorn zurück. Mit einem leckeren Abendessen (Nudeln mit Tomatensauce) wurde ein entspannter Ausklang eingeleitet. Einige Kinder spielten noch ein paar Gesellschaftsspiele, andere tanzten ausgelassen mit in der Runde der Erwachsenen.
Am Sonntag fuhren wir mit unseren ganzen Erfolgen und vielen schönen Erinnerungen im Gepäck wieder nach Hause.
J.Winter
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