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2021 Rohrwallregatta

18.09.2021

Berlin

,Wir' waren mal wieder zu Gast bei unseren Richtershorner Ruderfreunden und durften das Starterfeld gemeinsam mit Rotation, Schmöckwitz und Pirna bereichern. In der Summe gab's einige erste, zweite, dritte Plätze und eine Kaffeefahrt, Jung und Alt vereint. Herzlicher Glückwunsch! Ausführlicher Bericht wie folgt...

 

Toller Zusammenhalt zwischen Jung und Alt

Am letzten Wochenende (17.09.-19.09.21) fuhr eine kleine Delegation des Ruderclub Eilenburg zur Rohrwallregatta beim Richtershorner Ruderverein. Nachdem wir in Berlin ankamen, luden wir den Hänger ab, bauten die Boote an und bezogen unsere Quartiere. Mandy und Stephanie bereiteten in der Zeit schon das Abendessen vor. Nachdem alle gesättigt waren, ging es in den gemütlichen Teil des Abends über. Die Kinder spielten, nein, nicht am Handy, sondern alle gemeinsam 'Werwolf'.

Am Samstag konnte der Nachwuchs sich bei einem sehr leckeren und üppigen Frühstück für den Regattatag stärken. Ole, der kleinste von allen, musste als erstes an den Start gehen. In einem spannenden Rennen und nach einen harten Kampf überquerte er als erster Sieger dieses Tages die Ziellinie. Der Erfolg für den Ruderclub Eilenburg sollte nicht abreißen. Sein Trainingspartner Tilmann startete direkt nach ihm und erkämpfte sich den 3.Platz bei den 12-jährigen Jungs.

Kurz darauf folgten die Einer der 13/14-jährigen, welche in zwei Abteilungen starteten. Colin und Hannes mussten sich beide gegen die Berliner behaupten. Hannes der seit zwei Jahren eine offene Rechnung mit dieser Bootsklasse und Strecke hatte, erreichte in diesem Jahr endlich das Ziel und das als Erster. Aber auch Colin ließ sich nicht von der starken Konkurrenz beeindrucken und erruderte sich Platz 3. Tobi startete in der zweiten Abteilung. Obwohl er alles gab, reichte es leider nicht für einen Podestrang.

Nachdem die Kinder-Einer der Jungs durch waren, mussten die Junioren ran. Konstantin startete hier im Einer. Es war ein Kampf um Platz zwei und drei. Nachdem er sich nochmal erinnerte, wie die Technik umzusetzen ist, schob er sich kurz vor dem Ziel auf Rang zwei und holte Silber.

Kurz vor der Mittagspause musste dann auch die Trainerin mit ihrer Mannschaft aufs Wasser gehen. Eingekauft vom Richtershorner Ruderverein, füllte sie den letzten Platz im Mixed-Achter aus. Den Weg zum Start nutzte dieser für eine kleine Trainingseinheit, da die Mannschaft in dieser Besetzung noch nie gerudert war. Davon ließen sich die acht 'Jungs und Mädels' nicht beeindrucken und ruderten den Sieg nach Hause.

Nach der Mittagspause waren die Mannschaftsboote dran. Hier sollten Ole und Tillmann ihren Erfolg vom letzten Jahr im Sportspar-Zweier wiederholen. Da die Boote Bugball an Bugball nebeneinander herfuhren, blieb es bis zum Schluss spannend. Um eine Kollision mit dem gegnerischen Boot zu vermeiden, mussten sie jedoch für einen Schlag aussetzen und ruderten als zweite durchs Ziel.

Als nächstes waren Konstantin und Hannes dran. Hannes musste einen Jahrgang höher starten, damit dieses Boot in dieser Besatzung fahren konnte. Zudem durften aus Jugendschutzgründen keine ‚Hackis' gefahren werden. Anders als die anderen Boote, welche mit Junioren voll besetzt waren. In diesem Rennen haben die beiden Jungs gezeigt, dass Alter und Material keine Rolle spielt, wenn man die Technik gut umsetzt. Sie erkämpften sich einen souveränen zweiten Platz.

Im letzten Mannschaftsboot, welches ins Rennen ging, saßen Hannes und Colin. Beflügelt von den vorherigen Erfolgen starteten die beiden durch. Man merkte, dass sie schon einige Starts in den Knochen hatten, denn sie wurden etwas unkonzentriert und fingen sich vier 'Krebse'. Doch ließen sie sich davon nicht entmutigen und schoben das Boot immer wieder neu an, sodass auch hier ein souveräner 2.Platz heraus kam.

Zum Schluss sollte nun noch Helene im leichten Einer der 14-jährigen Mädchen an den Start gehen. Leider kam dieses Rennen nicht zustande, da es keine Gegnerinnen gab. Daher wurde kurzerhand beschlossen, dass sie sich auch bei den Juniorinnen B durchsetzen soll. Mit einem super Start ging Helene auf die Strecke und positionierte sich auf Platz zwei. Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der Konkurrentin aus Berlin. Leider fing Helene kurz vor dem Ziel einen Krebs und verletzte sich dabei an der Hand. So fiel sie auf Platz 3 zurück. Das ist in Anbetracht ihres Alters und Gewicht dennoch eine hervorragende Leistung.

Da die Rennen alle eng hintereinander lagen, mussten hier alle mit anpacken. Es war schön zu sehen, wie die Kinder sich gegenseitig unterstützten. Sei es beim Rein- und Raustragen der Boote, bei der Erwärmung oder durch das Anfeuern.

Mit dem letzten Rennen sollte der Tag aber noch nicht zu Ende sein. Im Anschluss an die Regatta machten wir uns bunt durchmischt (Jung und Alt, Anfänger und Fortgeschrittene) auf zu einer kleinen Ausfahrt. Wir fuhren über die Regattastrecke Grünau, sechs Kilometer stadteinwärts und legten an einem netten Restaurant nahe dem Teltowkanal an. Für die Kinder war es die erste Ausfahrt auf einem offenen Gewässer.

Nachdem wir uns mit einem Heißgetränk stärkten, ging es wieder nach Richtershorn zurück. Mit einem leckeren Abendessen (Nudeln mit Tomatensauce) wurde ein entspannter Ausklang eingeleitet. Einige Kinder spielten noch ein paar Gesellschaftsspiele, andere tanzten ausgelassen mit in der Runde der Erwachsenen.

Am Sonntag fuhren wir mit unseren ganzen Erfolgen und vielen schönen Erinnerungen im Gepäck wieder nach Hause.

J.Winter

 

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 #simplysaxony

2021 BW Salzgitter

Hartes Training wird belohnt

Vom 03.09.-05.09.21 fand die wichtigste Ruderregatta, die es im Kinderbereich gibt, statt:

Der Bundeswettbewerb.

Nachdem dieser letztes Jahr aufgrund Corona ausfiel, fand er dieses Jahr in einer abgespeckten Version statt. Nur die Altersklassen 13/14 und auch nur ein Boot pro Boots- und Gewichtsklasse durfte hier von jedem Bundesland gestellt werden. Um mitfahren zu dürfen, müssen sich die Kinder qualifizieren. In diesem Jahr fand die sächsische Qualifikation im Juli in Leipzig-Burghausen statt. Die Bootsmannschaften mussten hier ein Einzelzeitfahren von einer Strecke über 1000 m bestreiten. Qualifiziert hat sich jeweils das Boot mit der schnellsten Zeit. An diesem Tag stellte sich neben Hannes Lepping auch Helene Weist der Herausforderung.

Noch vor den Ferien wurde die Nominierung bekannt gegeben. Helene Weist hatte es geschafft und durfte die Ruderjugend Sachsen und den Ruderclub Eilenburg im leichten Einer der 14-jährigen Mädchen vertreten. Von nun an begann die spannende Reise. Alle Nominierten lernten sich erstmals im Juli beim Teambuilding in Dresden kennen. Hier wurden neben den Schlachtrufen auch die Aufgaben für den Athletik-Wettkampf geübt.

Da der Bundeswettbewerb erst im September statt finden sollte, wurden die Sommerferien genutzt, um die Grundlagen, Kraftausdauer und auch die Technik zu verbessern. Hochmotiviert und mit Aufregung im Gepäck ging es dann am 03.09.2021 nach Salzgitter. Dort angekommen, mussten wir uns zunächst akkreditieren. Von nun an, war das Tragen der Maske und der Akkreditierungskarte Pflicht. Um sich an das Wasser und die Strecke zu gewöhnen, trainierte die Ruderjugend Sachsen noch ein letztes Mal, bevor es dann zur Jugendherberge nach Braunschweig ging.  Nachdem die Zimmer bezogen waren und alle zu Abend gegessen hatten, erfolgte eine Mannschaftsbesprechung. Hier tauschte Helene das blaue RCE-Vereinsshirt von Sportspar mit dem neon-grünen Trikot der Ruderjugend Sachsen. Somit waren die sächsischen Sportler auch für den letzten Zuschauer von weitem erkennbar. Neu ausgestattet ging es ins Bett, da am Samstag zunächst die 3000m-Langstrecke anstand. Die Platzierung der 3000m bestimmt die Besetzung der verschiedenen Finals. Die ersten sechs starten im A-Finale und fahren um Platz 1.-6. Im B-Finale sind es die 7.-12. Platzierten der Langstrecke und fahren Platz 7-12 aus.

Frisch gestärkt vom Frühstück und mit gepackter Sporttasche ging es für Helene am Sonnabend nach Salzgitter. Nach einer kurzen Erwärmung legte sie ihr Boot „Ibis“ mit der Bugnummer D04 ins Wasser und fuhr an den Start. Wie die Bugnummer verriet, sollte Helene als 4. auf die Strecke gehen. Die drei Mädels vor ihr legten ein rasantes Tempo an, wohingegen Helene mit etwas ruhigeren aber dafür kräftigen Schlägen auf die Strecke ging. Nach 1000 m kam die Wende und es ging 2000m bis zum Ziel zurück. Auf den letzten 1000 m, welche auch von den Zuschauern eingesehen werden konnten, sah man nun deutlich. welche Sportlerinnen sich auf den ersten zwei Dritteln der Strecke völlig verausgabt hatten. Helene zeigte jedoch nach wie vor kräftige ruhige Schläge. Am Ende reichte es für Platz 10 von 11. Die Platzierungen 7-10 lagen jedoch zeitlich nah beieinander. So war klar, dass das B-Finale über 1000m ein sehr spannendes Rennen wird. Doch zunächst stand noch der Athletik-Wettkampf auf dem Programm. Nach einer kurzen Stärkung ging es in das Stadion, wo schon die einzelnen Stationen aufgebaut waren. Neben Ergometerfahren, wurden auch Geschicklichkeit und Wissen getestet. Zum Glück gab es diesen Vorbereitungstag in Dresden. Aufgrund dessen konnte die Ruderjugend Sachsen hier einen sehr guten vierten Platz erreichen. Am Ende dieses sehr sehr langen Samstags landeten Helene und die restliche Ruderjugend wieder in der Braunschweiger Jugendherberge.

Am Sonntag ging es dann noch einmal für Helene um alles. Eine Medaille im B-Finale war das Ziel und aufgrund der sehr engen Zeiten auf den 3000 m auch greifbar nah. Helene musste nun auf dem Punkt alles abrufen, was sie bisher gelernt hatte. Doch sie wusste schon jetzt, dass sie stolz auf sich sein kann. Mit diesem Wissen und dem Ehrgeiz, eine Medaille zu gewinnen, ging sie an den Start. Nach den ersten Schlägen konnte Sie sich zusammen mit der Gegnerin aus Bayern von den anderen Mädels absetzen. An der 500 m-Marke lag Sie deutlich vor der Hessin auf Platz 2, wobei die Gegnerin aus Bayern noch nicht mal eine Bootslänge entfernt war. Ein kurzer Blick nach links auf die anderen Bahnen und sie setzte zum Zwischenspurt an. Mit dieser Finesse konnte sie sich nun deutlich von dem restlichen Feld absetzen und den Vorsprung der Bayerin auf eine halbe Bootslänge reduzieren. Zum Schluss wurde es jedoch nochmals spannend. Die Gegnerin aus Hessen konnte noch auf den letzten 250 m aufholen, da Helene in der Bojenkette hängen blieb. Doch vom Ehrgeiz gepackt und die Medaille zum Greifen nahe, mobilisierte Helene all ihre Reserven und spurtete ins Ziel. Erschöpft, aber glücklich erruderte sie sich den 2. Platz im B-Finale und ist somit die achtbeste Ruderin Deutschlands in ihrer Alters- und Bootsklasse.

Zur Super-Leistung gratulieren ihre Trainingsjungs, ihre Trainerin sowie der gesamte Ruderclub Eilenburg. Wir sind gespannt, was da noch alles kommt.

J.Winter

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...noch mehr schöne Fotos der Ruderjugend Sachsen unter https://bit.ly/3lMiZyb
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2021 Bestellung traditioneller Ruderkeese

Bitte nehmt an Eurem Kopf selbst Maß für die Größe. Diese stellt den Umfang in Zentimetern an der Stelle dar, an dem bei Euch eben normalerweise so eine Kopfbedeckung sitzt.

Tragt Euch zur Bestellung bitte verbindlich in die Liste am schwarzen Brett ein oder sendet eine Mail an: 

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. 

Sichert Euch Euren neuen Keese oder Euren ersten Keese oder Euren Ersatzkeese "für gut" noch in diesem Jahr - denn wir wissen nicht, wann wieder eine Bestellung möglich sein wird! Der ideale Begleiter zu allen Ruderveranstaltungen und auch im Alltag ein bewährter Hingucker!

Ende der Aktion:
30.09.2021

 Hier findet Ihr eine Übersicht weiterer Clubartikel.

 

2021 Wanderfahrt-Havel

09.-13.07.2021

Fünf herrliche Tage verbrachten die Wanderfahrts-Freunde des RCE auf der Havel vom Start oberhalb Brandenburgs bis zum Zielort Rathenow (s.u.). Vielen Dank allen, die das möglich gemacht haben, vor allem dem Begleitteam und dem 'Chef de Mission'. Mehr Infos dazu im Clubheftchen. RBJ


Freitag

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Samstag

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Sonntag

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Montag

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Dienstag

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Ehrentafel entwendet

21.06.2021

Unfassbar: Von unserem Vereinsgelände wurde diese bronzene Ehrentafel entwendet. Die hat Krieg und Diktaturen überstanden. Wir sind schockiert und bitten vor allem Entsorgungsbetriebe um Obacht. Diesen Machenschaften sollte mit allen Mitteln Einhalt geboten werden! Der Ruderclub Eilenburg lobt hiermit 250,-€ Finderlohn aus!

Update 24.06.2021

Sie ist wieder da!
Wir möchten Danke sagen! Unser Aufruf sorgte für viel Aufsehen, Anteilnahme und Engagement bei Mitgliedern, Bürgern und Freunden. Wir sind infolge einer anonymen Rückgabe wieder im Besitz der Tafel und sehr glücklich darüber. Ruderkameradschaftliche Grüße!

   

 #simplysaxony

2021 Anrudern

19.06.2021

Trotz hochsommerlicher Wettervorhersage waren jede Menge Mitglieder pünktlich zur Ansprache bereit. Standhaft lauschte man den Ausführungen unseres Vorsitzenden Felix Weiske. Er gab sich alle Mühe, nach Begrüßung, Lagebericht und Belehrungen prägnant zur Ausfahrt in die neue Saison überzuleiten.

Während nun die einen Kaffee, Kuchen und Softeis zusprachen, machten andere die Boote klar. Clevererweise hatte man Getränke vorgekühlt und brachte sie überwiegend in Kühlboxen zum stromaufwärtigen Zielort.

Brennesselfreie Ausstiegsplätze waren rar, wurden jedoch kreativ genutzt und kameradschaftlich geteilt. Auf der Wiese gab es hinreichend schattige Plätzchen. Das Heu war, anders als im letzten Jahr, bereits gemacht.

Wegen Brandwarnstufe blieb die Bockwurst kalt, das tat der Stimmung jedoch keinen Abbruch. Zwischenzeitlich verschaffte sich Norman kurz Gehör zur Abhaltung einer längst fälligen Zeremonie. Pandemisch bedingt erhielten mit André und Peter gleich zwei Kameraden gleichzeitig die Ehre, sich dank ihrer nunmehr 50 Lenze fortan als „Alte Säcke" bezeichnen zu dürfen.

Anschließend kamen wie üblich Gitarre und geölte Kehlen zur Geltung.

Gegen 18 Uhr lockten Frischgezapftes und lecker Beilagen wieder ins Bootshaus. Auch Schlauchdusche und Mühlgraben kamen kühltechnisch zum Einsatz. Bei untergehender Sonne wurde ein entspannter Ausklang eingeleitet. Es sollte noch bis weit in die helle Sommernacht hineingehen, inklusive bezaubernder musikalischer Beiträge einer Gastsolistin.

An dieser Stelle sei noch mal allen Beteiligten für die Vor- und Nachbereitung gedankt. Nun fand schon das zweite Jahr in Folge das Anrudern erst im Juni statt - hoffentlich wird's nicht zur Gewohnheit. Wir wären mal wieder bereit für Ende März!    RBJ

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#simplysaxony

2021 Für Kunst und Kultur am Start

Wenn sportliche Gemeinschaftsaktivitäten seit Monaten auf Eis liegen, kommt unter Umständen auch mal ganz was anderes ins Blickfeld. So wurde man eines Sonntags im April rein zufällig per Facebook auf eine spontane Auktion zugunsten der Eilenburger Badergalerie und Kulturscheune aufmerksam.

Das angebotene Acrylbild hatte die Szenerie unterhalb des Bobritzer Dammes als Motiv. Wunderschön und detailliert eingefangen durch den hier ansässigen Hans Joachim Lingner, der seine Kunst als Hobby betreibt. Tochter Antje konnte ihn dafür gewinnen, sich für den guten Zweck von einem Werk zu trennen und startete die Aktion.

Der Aufruf motivierte erst einen, dann etliche weitere Ruderkameraden, ihre Schatullen zu öffnen und das gute Stück für den vereinseigenen Saal zu sichern. Gerade im letzten Jahr führte eine herrliche Mittsommerfahrt auf Mühlgraben und Mulde über die Partie oberhalb der dargestellten Wehranlage.

Vorerst war jedoch Geduld angesagt. Die Auktion sollte am darauf folgenden Sonntag enden. Einige Natur- und Kunstfreunde hatten gleich zu Beginn der Woche mit Einstiegsgeboten und Kommentaren ihr Interesse bekundet. Bis Samstag 'ruhte still das Muldenwasser', dann wagte der RCE-Bieter mit einer preislichen Verdopplung den Einstieg. Schließlich sollte hier sowohl eine professionelle schöpferische Arbeit als auch der Jahrzehnte währende Beitrag der Familie Bader für Eilenburgs Kulturlandschaft angemessen gewürdigt werden.

Zwischenzeitlich war die Deadline auf Sonntag 20 Uhr festgelegt worden. Bis fünf Minuten vor Schluss gab es kein neues Lebenszeichen anderer Interessenten. Zur Sicherheit zog man aber das „Ass" aus dem Ärmel, erhöhte den Pott noch einmal auf mehr als das 1,5-fache und sollte es nicht bereuen!

Kurz nach Acht stellte sich heraus: Ein Mitbieter hatte die gleiche Idee, bei aller Großzügigkeit aber nicht die Oberhand gewonnen. Die Freude war entsprechend groß. Die Rudergruppe einigte sich darauf, letzte Reserven zu aktivieren, um auch noch einen passenden Rahmen bei der Galerie zu ordern.

Die fröhliche Übergabe wurde dann zwei Wochen später im Beisein Andrea Baders und Antje Lingners beim Ruderclub selbst vollzogen. Während kurzer Visite der Räumlichkeiten war allgemeine Zufriedenheit mit dem Auktionsergebnis vorherrschend. Das Werk wird ein schönes Plätzchen im Clubsaal finden, um Mitglieder und Gäste zu erfreuen.

Möge die reizvolle Ansicht dazu motivieren, sich dem Kollauer Wehr wieder einmal von unterhalb zu nähern, traditionell auf „Großer Umfahrt“ - Mühlgraben hinunter und Mulde hinauf. Zuletzt geschehen anlässlich des 100jährigen Club-Jubiläums im Jahr 2006.

RBJ

 

 

Credits
PeterP, AndréP, FrankM, Matscho, Jeanette, Silke, Felix, Norman, Josie,
Osse, Anne, FrankP, Florian, Stefan, 'Jungbullen', Rayk

#simplysaxony

2020 Weihnachtswichtelei

Überraschung! Unser RCE-Jugendvorstand lässt sich auch in schwierigen Zeiten was einfallen... Mehr davon hier (Link).

 

2020 Neue Clubinfo

Die Clubinfo 2020 liegt ab sofort im Bootshaus zur Abholung am schwarzen Brett bereit.
Bei Bedarf kann EIN Exemplar für JEDES Mitglied mitgenommen werden.

Das Blättchen ist aber auch ONLINE verfügbar (LINK).

Beste Grüße, bleibt gesund
Pressewart RBJ

#simplysaxony

2020 Abrudertag

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Ganz im Zeichen der zwei Tage später bevorstehenden zusätzlichen Einschränkungen stand das diesjährige Abrudern. Die am Vormittag geplanten Vereinsmeisterschaften wurden kurzerhand geopfert, um den Arbeitseinsatz vorzuziehen. Dieser war erst eine Woche später vorgesehen. Die wichtigsten Steganlagen und das Bootsmaterial mussten schließlich in winterfesten Zustand versetzt werden. Der guten Stimmung tat das keinen wesentlichen Abbruch. Wer nach dem Einsatz gleich da blieb, wurde mit lecker Nudelvarianten und Nachtisch von der Vereinswirtin verwöhnt. Punkt 14 Uhr gab es die kurz gefasste Ansprache des Vorsitzenden, welche die Vereinsarbeit der letzten Monate unter den schwierigen Bedingungen würdigte. Ein Ausblick auf die „individuell“ geprägten nächsten Wochen war ebenso inklusive. Dann ging es auch schon auf die letzte Ausfahrt des Jahres oder zum Kaffee-und-Kuchen-Fassen, jedem nach seiner Fasson. Etwas mehr Eile als üblich war wegen der geltenden Winterzeit geboten. Erfreulicherweise saßen auch bereits Kameraden in den Gigs, die in diesem Jahr als „reifere“ Neueinsteiger das Rudern erlernt haben. Für alle Beteiligten auf jeden Fall eine bereichernde Erfahrung. Nach dem Anlanden auf der Mühlgrabenwiese verging die Zeit mit Erfahrungsaustausch, Umtrunk und Gesang wie im Fluge. Schon bald ließ sich der gnadenlose Countdown des Sportwarts vernehmen. Gerade rechtzeitig erreichte auch das letzte Boot den heimischen Steg. Der Platz vor der Bootshalle war eindrucksvoll mit Fackeln illuminiert. Erstaunlicherweise auch noch mit von der Partie: ein Teil der Kaffeerunde. Mit feinstofflicher Unterstützung des Tresenteams (Liebe Grüße!) wurde die Flotte samt Zubehör wieder ordnungsgemäß eingelagert. Die Feuertonne wärmte, angefangene Gespräche wurden noch zu Ende geführt und letzte Gassenhauer im Liederbuch aufgestöbert, bis das Fass im wahrsten Sinne gelehrt war. Aus denkbaren Gründen wurde auf einen Neuanstich verzichtet.

Doch heute ist nicht alle Tage, denn nicht „Ob?“ sondern „Wann?“ (es weitergeht), ist hier die Frage… (RBJ)

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2020 Grundschule im RCE



An einem Julidonnerstag war die Eilenburger Belian-Grundschule zu Gast in unserem Bootshaus.
Mehr Infos auf unserer Jugendseite (LINK).

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  • 2020 LM - Bericht
  • 2020 LM - Fotos
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  • 2020 Mittsommermuldefahrt
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  • 2019 EIERFAHRT

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