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2020 Anrudern
13.06.2020
Kurz entschlossen veranstaltete der Eilenburger Ruderclub am vergangenen Samstag sein traditionelles Anrudern. Aus allseits bekannten Gründen fand dieses nun nicht wie üblich Ende März, sondern bei hochsommerlichem Wetter statt. Es gab einiges nachzuholen. Der Vorsitzende Felix Weiske begrüßte die Ruderbegeisterten und startete mit der offiziellen Belehrung zum Verhalten auf dem Wasser im Allgemeinen. Natürlich kamen auch besondere Hygienehinweise nicht zu kurz. Bei der Ehrung platzierter Sportler wurde unter anderem auch die 2019er Jahresleistung Thomas Osthoffs von über 700 geruderten Kilometern gewürdigt. Dann stand erfreulicherweise auch wieder eine Bootstaufe auf dem Programm. Diese Ehre gebührte aus gutem Grund dem Ehepaar Dippmann, die den nagelneuen Renneiner „Fitis" gern auf Jungfernfahrt schickte. Doch das war nicht das letzte Highlight des Tages. Ein schnittiger Doppelvierer erwartete ebenfalls seine Namensgebung. Die angenehme Pflicht übernahm Martin Dubiel von EBAWE Anlagentechnik. Die Firma pflegt eine langjährige Partnerschaft mit dem Eilenburger Ruderclub und ermöglichte neben dem Landessportbund die Anschaffung des neuen „Flaggschiffes" namens „Kranich". Nachwuchstrainerin Josepha Winter stand dem Marketingleiter begeistert zur Seite. Ihre Schützlinge werden das gute Stück demnächst in Beschlag nehmen.
Bei der anschließenden Ausfahrt auf die Mühlgrabenwiesen kamen jedoch erst mal die altgedienten Wanderboote zum Einsatz. Die Fußgänger und Radfahrer stärkten sich bei der Bootshauswirtin Corinna Pfundt noch mit Kaffee, Kuchen und Eis. Dann schlossen auch sie am Mühlgrabenkilometer DREI zum Hauptfeld auf. Im Schatten der Erlen wurden Speis, Trank und Geselligkeit genossen. Das ein oder andere Liedchen zur Gitarre konnte man auch vernehmen. Zwischendurch gab’s mal ein paar Regentropfen, das Wetterradar kündigte an, dass es bald etwas mehr werden könnte. So schickte man sich kurz vor 18 Uhr wieder an, den Heimweg zu finden. Das allerdings sollte den Wenigsten trockenen Fußes gelingen. Ein amtliches Unwetter sorgte für reichlich „Vergnügen“. Dem Vernehmen nach haben jedoch alle den sicheren Hafen wohlbehalten erreicht. Im Bootshaus jedenfalls fand ein schöner Anrudertag noch den entsprechenden gemütlichen Ausklang. (RBJ)
Und noch mehr Perspektiven (FP)...
2020 Talentiade Dresden
Am 9. März diesen Jahres konnte unser Nachwuchs noch mal seine Fitness und Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Mehr dazu unter http://ruderjugend-eilenburg.de/talentiade-2020#more-1730 .
2020 Tischtennisturnier
Am 7.März fand im Bootshaus das traditionelle Clubturnier im Tischtennis statt. Organisator Günter Illgen hatte die Veranstaltung der reiferen Semester mit sensationell hoher Teilnehmerzahl hervorragend im Griff. Diesjähriger Vereinsmeister wurde Thomas Händler vor Jürgen Zich und Thomas Osthoff. Gratulation den Platzierten und Dankeschön an Günter. Bilder sind schon zu sehen, ausführlicher Bericht folgt.
Unsere Kinder und Jugendlichen waren schon am Vormittag mit folgenden Ergebnissen zu Gange:
RBJ
2020 Mazdalauf Eilenburg
Eilenburg 1.3.2020
Ob Frühstückslauf, 5000 Meter, Bambinilauf oder der Zehntausender - die Ruderer waren erfolgreich dabei.
Am Anfang machten sich die Frühstücksläufer voll konzentriert an die Erwärmung. Sage und schreibe 18 Starter konnte der RCE hier verbuchen. Ganz vorn dabei war Hannes Lepping (U14), der als 24. ins Ziel kam. Ihm folgte auf Platz 39 Johann Köditz (U12) als einer der jüngsten. Timo Petraschke (U14) und Ben Neubert (U12) kamen kurze Zeit später über die Linie. Gut im Mittelfeld platzierten sich Übungsleiter Lucas Schulz, Jonas Palm (U18) und Ole Völker (U12). Danach erschienen in Sichtweite Aaron Köditz, Julius Kugler und Paul Kieselstein, gefolgt von Helene Weist und Elisa Parchwitz (alle U14). Kurz darauf stellten sich auch Konstantin Kötz (U16), Tilmann Domin (U12) und Senior 40 André Parchwitz ein, allesamt gemütlich mit über 10 Minuten auf der 1500-Meter-Strecke unterwegs. Ebenso erreichten Peter Kieselstein (U14) und RCE-Neuling Pierre Kötz (Sen45) das Ziel. Stolz ist der RCE auch auf seinen erfahrensten Teilnehmer, Dr. Michael Hirschfeld, der sich als Senior über 70, gefolgt von Tobias Ulrich (U14) ins Ziel kämpfte, reife Leistung!
Ernst Friedrich Schwarzer (U16) ist regelmäßig für den Ruderclub auf den 5000 Metern unterwegs und erschien als erster auf der Zielgeraden. Mit einer Zeit unter 24 Minuten erreichte er Platz 12 seiner Alterklasse. Ebenfalls sehr gut platzierte sich Nachwuchstrainerin Josepha Winter als 13. bei den Frauen. Das große Teilnehmerfeld der Männer bereicherten Dr. Bernhard Schwarzer, Lukas Bonnick, Julius Kötter und Tony Palm, die allesamt unter 30 Minuten ins Ziel kamen. Valentin Korn und Max Bauer ließen es etwas ruhiger angehen und rundeten das Gesamtbild mit bewundernswertem Durchhaltevermögen ab.
Mit Spannung vom feinsten wurde der Bambinilauf von Linda, Elena und Greta erwartet. Letztere rannte mit Startnummer 50 stramm vorne weg, die beiden anderen hatten ebenfalls ihren Laufspaß. Auf jeden Fall wurde hinterher stolz die Medaille präsentiert, welche ausdrücklich nicht die erste war. Und, da muss man kein Prophet sein: Es wird auch nicht die letzte bleiben!
Auf die Hauptstrecke über 10.000 Meter wagten sich Thomas Osthoff (Sen35), Peter Wesner (Sen40) und Rayk Bremme-Jung (Sen45). Sie hatten sich nach entsprechenden Vorjahres- und Trainingserfahrungen ihre individuellen Ziele gesetzt. Mit ihren Ergebnissen waren sie schließlich mehr als zufrieden. Peter hatte fast 10 Minuten zusätzlich einplant und schrammte nur knapp an der magischen 60-Minuten-Zeit vorbei. Rayk konnte seine gute Vorjahresleistung unerwartet noch mal knapp verbessern und blieb unter 52min. Thomas hingegen setzte sich deutlich ab und erreichte das Ziel mit einer Endzeit von 49:11.
Gratulation allen Teilnehmern für das Erreichte. Die gute Vorbereitung des Mazdalauf-Teams und die hervorragende Stimmung an der Strecke hat einen erheblichen Teil zum Gelingen beigetragen. Herzlichen Dank dafür!
RBJ
2020 Bootsbau-Arbeitseinsatz
Eines Morgens im Februar hatten unsere Nachwuchsruderer ein Stelldichein mit dem Bootswart...
Mehr dazu auf unserer Jugendseite (LINK).
2020 Ruderausbildung
Wir haben reichlich neue erwachsene Mitglieder und Interessenten in unserem Verein.
Deshalb wird es ab sofort
Montags 18.30 im Bootshaus
ein entsprechendes Training geben, alle sind herzlich eingeladen.
Euer Sportwart
2020 ErgoCup Mühlberg
Am Samstag, dem 11.Januar stellte sich eine handverlesene Auswahl unseres Rudernachwuchses dem ersten Wettkampf des Jahres. Im brandenburgischen Mühlberg/Elbe machten sie ihre Sache auf den Ruderergometern wieder einmal sehr gut. Mehr Informationen dazu auf unserer Jugendseite (LINK).
2019 Jahreswechsel beim RCE
Mit ausgehender 2019. Erdumdrehung unserer Zeitrechnung stand wieder einmal die traditionelle Club-Silvesterfeier an. Die findet regulär nur alle 2 Jahre statt, damit keine Langeweile aufkommt.
Davon war auch die Heurige weit entfernt, dafür sehr stimmig und liebevoll arrangiert.
Dies haben die Teilnehmer aus dem RCE und ihre Gäste nicht zuletzt dem professionellen Einsatz der Veranstaltungswärtin Anne zu verdanken.
Daumen hoch für alle Helfer, dem Team der Bootshausgastronomin Corinna, dem DJ aus Aken (obwohl Kanute) und dem Caterer Fiege.
Auch die Eierfahrt am schönen Neujahrsmorgen auf klarem Mühlgrabenwasser mit sang- und klangvoller Einkehr in der Drossel kam sehr gut an.
So kann es weitergehen, der RCE wünscht allen seinen Mitgliedern, Freunden und Förderern ein
GESUNDES UND ERFOLGREICHES NEUES JAHR 2020!
2019 Jugendweihnachtsfeier
... nicht nur eine Feier, sondern quasi ein WEIHNACHTSWOCHENENDE erlebten die Jüngsten unseres Ruderclubs vor kurzem, als noch zwei Lichtlein am Kranz brannten. Vielen Dank allen, die das ermöglicht haben. Mehr Infos und Fotos HIER (Link).
2019 Berliner Abrudern
Schon recht zeitig war an diesem letzten Oktobersamstag eine vielköpfige RCE-Delegation zum Frühstück im Regionalexpress nach Calau verabredet, nämlich Anne, Josi, Peter, Felix, Tony, Julius, Osse, AndréP, Rayk, Veikko und Belle. Der Anschluss nach Königs-Wusterhausen wurde planmäßig erreicht. Mit der S-Bahn nach Grünau kam man dem Epizentrum des Berliner Abruderns schon ziemlich nahe. Die Bimmel brachte uns fix nach Richtershorn, wo der Tresendienst schon den 11-Uhr-Tee vorbereitet hatte. Außerdem gab es ein großes Hallo mit zahlreichen Ansässigen sowie Torsten (Sämel) und Nina, die extra aus Düsseldorf eingeflogen waren. Nachdem alles wesentliche besprochen war, gingen drei Vierer und ein Doppelzweier Richtung Köpenick aufs Wasser. Von Riho hatten sich Jessi, Aneta, Geisl und natürlich unser Berliner RCE-Mann Frank angeschlossen.
Ein sonniger Herbsttag deutete sich an. Angenehm, mäßiges Lüftchen und mild im Abgang – einer für richtige Genießer eben. Beim SV Energie die obligatorische Pils-und-Buletten-Pause. Danach weiter bis Friedrichshagen, wo an frei schwimmender SpreeArche mit gepflegter Gastronomie angelegt wurde. Die beiden Männervierer entschieden sich bei vorgerückter Stunde noch für das volle „Große Umfahrt"- Programm bis zur Partyzone bei LOK Schmöckwitz. Die Mädels und der Doppelzweier ruderten zurück zu Baume, um die Boote vorher in die Heia zu schaffen. Die Fahrt über den selten so geschmeidigen Müggelsee war ein einziger Traum in untergehender Sonne.
Dann im letzten Licht des Tages durch das Rahnsdorfer „Venedig“ zur Einkehr beim legendären Sturzi (Bootswerft Sturzbecher). Der alte Herr war zwar gerade beim Holz machen, hieß uns aber dennoch hocherfreut willkommen. Nach einem halben Stündchen mit Kindl und Ösi-Ostbrand hielt er den Ablegenden noch eigenhändig den Strahler in die Neumondfinsternis. Obwohl die Boote in weiser Voraussicht mit Leuchten bestückt waren, gewöhnten sich die Augen erst allmählich an die Dunkelheit. Besonders auf den ersten Kilometern durch die bewaldete Kanalstrecke. Wer nicht gerade steuern musste, ein Boot war sogar ohne Steuermann unterwegs, konnte beim Rudern in die Sterne schauen. Schon bald nach der Einfahrt in den Seddinsee war auch die Navigation nach Gehör möglich, wegen vollgängiger Party bei LOK. Aloha-he! Ruderfreunde aus ganz Berlin und Brandenburg klönten, tanzten und zechten hier schon den ganzen Tag ausgiebig miteinander.
Kurz vor Mitternacht wurden mit fast vollständiger Besetzung die letzten drei Tageskilometer bis zur Riho-Koje absolviert. Die anderen fanden früher (Straßenbahn) oder später (bei Fuß) auch ins Nest. Am Morgen danach gab´s noch ein opulentes Frühstück aus der Vereinsküche, das wie die ganze Aktion durch Frank hervorragend organisiert worden war. Vielen Dank dafür und auch an Anne, die das ganze unsererseits bestens managte. Schön, dass es in diesem Jahr terminlich möglich war, das heimische UND das Berliner Abrudern zu besuchen! (RBJ)
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