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2013 Hochwasserlage im Bootshaus
10.09.2013
Die neue Werkstatt im OG ist rohbaumäßig fertig, Elektrik funktioniert auch schon. Der Fußboden ist eben und muss nur noch austrocknen. In ca. 1-2 Wochen kann das Einräumen beginnen. Dies ist wichtig, damit in der Bootshalle Platz wird, wenn die Rennboote aus der Kiesgrube ins Winterquartier im Bootshaus kommen. Überhaupt stehen die nächsten Aufgaben unter dem Motto: "Winterbetrieb vorbereiten". Die momentan im Kraftraum gelagerten Dinge werden behelfsmäßig im ehemaligen Tischtennisraum eingelagert, damit Platz für das Wintertraining und den Frauensport wird. Im UG muss eine Notheizung eingerichtet werden, der Saal und Vorraum soweit möglich behelfsmäßig als Gesellschaftsräume wiederhergestellt werden. Sanitär, Küche, Türen, Decken, Wände usw. bleiben bis zum Beginn von Baumaßahmen, die sicher erst im Frühjahr starten, erst einmal in im jetzigen Zustand.
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Spendenkonto: Ruderclub Eilenburg e.V. Kontonummer: 2230029960 Bankleitzahl: 86055592 Sparkasse Leipzig Spender erhalten nach Zahlungseingang beim Schatzmeister eine ordnungsgemäße Spendenbescheinigung gemäß § 10b des Einkommensteuergesetzes
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18.07.2013
Die Leihtrockner sind zurückgegeben, Trocknerdienste damit vorerst nicht mehr notwendig. In den Vordergrund tritt die Frage, wie es nun weitergeht. Ab kommenden Donnerstag wird Heiko wieder einen provisorischen Ausschank öffnen. Solange die Fluthilfeunterstützung verschiedener Stellen noch unsicher ist, können keine weiteren Pläne für Umgestaltungen und Renovierungen umgesetzt werden.
Damit das Bootsmaterial während der Sommersaison weiterhin gewartet werden kann um den Trainingsbetrieb aufrecht zu erhalten, wird eine Werkstatt nahe der Bootshalle im Obergeschoss eingerichtet. Dazu werden erste bauliche Voraussetzungen mit geringem finanziellen Aufwand getroffen. Wer sich über den Stand im Bootshaus informieren möchte, ist immer Donnerstags ab 18.30 Uhr gern gesehen. Die sportliche Betätigung auf den Außensportanlagen und auf dem Mühlgraben wurde wieder aufgenommen.
03.07.2013 Die Trockner im Erdgeschoß laufen rund um die Uhr, brauchen viel Strom, kosten Miete und müssen vor allem aller 4 Stunden geleert werden. Bitte tragt Euch immer Donnerstags regelmäßig für Trocknerdienste in die Liste (Tilo) ein. Pro Tag holen wir übgrigens über 100 Liter Wasser aus dem Gebäude...
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19.06.2013
Wir müssen heute feststellen, dass der Bodenbelag in den vom Wasser betroffenen Räumen entfernt werden muss.
Diese Maßnahme muss nun schnellstmöglich erfolgen, um den Trocknungsprozess zu optimieren.
Wir möchten die Mitglieder hiermit bitten, am Donnerstag einen Arbeitseinsatz einzuplanen.
Wir treffen uns gegen 18:30 und werden im Saal beginnend den Belag entfernen.
Wer hat, kann bitte ein Cuttermesser mit Hakenklinge mitbringen.
Ein weiterer Termin ist für Freitag ab 17:00 geplant.
Unsere Gaststätte hat leider noch nicht geöffnet, für Getränke wird aber gesorgt sein.
Am Abend evtl. wieder gesammelte Essenbestellung.
Org.Team Hochwasser
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03.06.2013 Das extreme Hochwasser der Mulde in diesem Jahr hat wieder enormen Schaden angerichtet. Obwohl die Innenstadt von Eilenburg nicht wie 2002 komplett überflutet wurde, gab es an vielen Stellen Druck- und Sickerwasser. Im Falle unseres etwas abseits und sehr tief liegenden Bootshauses am Stadtpark hat dieses nun wieder zu verherenden Schäden geführt. So stand im gesamten Untergeschoss (Saal, Küche, Sanitärräume, Werkstatt) das Wasser über mehrere Tage. Die Möbel und Türfassungen sind aufgeweicht, die Heizungsanalage und Warmwasserbereitung ist komplett zerstört sowie die gesamte Hausanschlusstechnik stark in Mitleidenschaft gezogen. Auf dem Außengelände trocknen die Wiesen zwar schnell wieder ab, aber unsere Steganlage am Mühlgraben wurde durch einen herangetriebenen entwurzelten Baum derart getroffen, dass eine Reparatur aussichtslos scheint. Durch den schnellen Anstieg des Wassers konnte der Steg zuvor auch nicht rechtzeitig ohne Gefahr für Leib und Leben geborgen werden und war über mehrere Tage der reißenden Strömung ausgesetzt. Der Vorstand geht bei den oben aufgeführten Punkten von einer Schadenssumme von 150.000 EUR aus. Bisher ist völlig unklar, wie diese Mittel zusammenkommen sollen. Der Verein sieht sich außerstande, diese finanzielle Belastung allein zu schultern. An dieser Stelle soll allen Helfern gedankt werden. Zum einen denen aus dem Kreise der Mitglieder, die sich kurzfristig getroffen haben um alle transportablen Güter ins Obergeschoss zu bringen und denen, die nach dem Rückgang des Wassers unermüdlich aufgeräumt, gereinigt und trockengelegt haben. Zum anderen den Helfern von Feuerwehr, THW, DRK und Freiwilligen, die im Bereich des Stadtparks die Mauer bewacht und erhöht haben um eine Überschwappen zu verhindern, sowie allen die dazu beigetragen haben, dass die Stadt Eilenburg ingesamt mit zwei blauen Augen davongekommen ist. Der Vorstand des RCE |
Hier noch einige Fotos vom Aufräumen danach:
(Saal)
(Werkstatt)
(Zeltkammer)
2013 Hochwasser-Spende des FCE
Quelle: LVZ vom 7.8.2013
(klicken für Vollbildanzeige)
Der Vorstand und die Mitglieder des RCE bedanken sich hiermit herzlich für alle bisher eingetroffenen Spenden. In diesem Zusammenhang freuen sich alle über die Zuwendung des FCE und die Unterstützung durch lokale Sportvereine, die um die Unsicherheit und die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit einer Überschwemmung wissen. Jeder Beitrag zählt, ob groß oder klein.
2013 Bronzemedaille bei den U-23-Weltmeisterschaften im Rudern
Bronzemedaille bei den U-23-Weltmeisterschaften im Rudern
Anne Dietrich vom Ruderclub Eilenburg steht wieder auf WM-Podest mit ihren Achter-Kameradinnen
Auch im zweiten U-23-Jahr war der Weg für Anne Dietrich vom Ruderclub Eilenburg bis zur festen Nominierung für die deutsche Nationalmannschaft alles andere als ein Kinderspiel. Neben den Mühen auf sportlichem Gebiet musste Anne am Sportgymnasium in Leipzig unter Beweis stellen, dass sie nicht nur in der Lage ist, unter schwierigen Bedingungen hart und erfolgreich zu trainieren. Parallel zum Training waren Punkte und Prüfungsergebnisse für das Abitur zu erarbeiten. Zwar wusste Anne, dass sie das Abitur mit 1,6 bestanden hatte, aber ob sie das Zeugnis dazu gemeinsam mit ihren Klassenkameraden bekommen würde, stand zunächst in den Sternen. Kaum waren die Abiturergebnisse bekannt, musste Anne ins Trainingslager des Deutschen Ruderverbandes für die Vorbereitung seiner U-23-Nationalmannschaft auf die diesjährigen Weltmeisterschaften nach Ratzeburg reisen und dort hatten natürlich die Trainer das Sagen. Immerhin gab es für die Abiturientin einen 48-Stunden-Urlaub, in dem sie nach Leipzig zum Abiball fahren konnte. Nach dem mehr als zweiwöchigen Trainingslager machten sich die Rudersportler auf in diesem Metier eher ungewöhnliche Art auf den Weg zur diesjährigen Weltmeisterschaft der U-23-Ruderer. Mit der Bahn reisten die jungen Leute und ihre Trainer nach Linz. Dort, an einem Nebenarm der Donau, hatten die Organisatoren aus Oberösterreich unter äußerst widrigen Bedingungen nach den katastrophalen Überschwemmungen der letzten Wochen dafür gesorgt, dass die Regattastrecke und die gesamte Infrastruktur wieder Weltmeisterschaftsniveau bekam. Die mehr als 800 Ruderinnen und Ruderer aus der ganzen Welt konnten vier Tage lang ein Rudererfest allererster Güte „feiern“.
War es für Anne und ihre Achter-Kameradinnen bei den Weltmeisterschaften im vergangenen Jahr noch problemlos, im WM-Finale zu starten, sah es jetzt schwieriger aus. Um die sechs Finalplätze bewarben sich sieben Frauenachter, neben dem deutschen die Boote aus den USA, den Niederlanden, aus Großbritannien, Weißrussland, Australien und Kanada. In zwei Vorläufen kam jeweils der Sieger sofort ins Finale, die anderen Platzierten mussten im Hoffnungslauf um die restlichen vier Plätze kämpfen und würden somit beim Kampf um die Medaillen ein Rennen mehr auf dem „Buckel“ haben. Im Vorlauf hatten sich die deutschen Damen mit denen aus den USA und aus Kanada auseinanderzusetzen. Die Deutschen bemühten sich redlich, hatten aber vom Start an keine Chance gegen die souveränen 2012-er Weltmeisterinnen aus den USA. Da war es ein schwacher Trost, mit einer besseren Zeit als die Britinnen über die Strecke gekommen zu sein - die Damen von der Insel besiegten sicher die Konkurrenz in ihrem Vorlauf. Werner Nowak, Co-Trainer des Deutschlandachter und hier Cheftrainer des U-23-Frauenachters stimmte seine Schützlinge mit der Devise „Mit heißem Herz und kühlem Kopf“ auf das Rennen am Freitag ein. Ob die acht Ruderinnen und ihre Steuerfrau zu aufgeregt waren? Statt, wie erwartet, das 5-Boote-Feld zu dominieren, lag der deutsche Achter bei 1.000 m nur auf dem dritten Platz. Es fehlten fast zwei Sekunden bis zu den beiden führenden Booten aus Australien und den Niederlanden, der Abstand zu den Verfolgern aus Kanada und Weißrussland war aber auch nicht größer. Erst bei 1.500 m hatten sich die Deutschen an die Spitze gesetzt, die sie dann nicht mehr abgaben. Am wettkampffreien Sonnabend ließ Trainer Nowak seine Frauen in der Mittagspause der Regatta ins Boot zu einer Trainingseinheit steigen. Inzwischen war der Zeitplan für die Finalläufe verändert worden. Eine Vorverlegung der Startzeiten schien geboten, um die Aktiven nicht dem prognostizierten Hitzrekord aussetzen zu müssen. Das bedeutete für den Finallauf der Frauenachter am Sonntag eine Startzeit kurz nach 12 Uhr. Und darauf sollten sich die deutschen Frauen mit einer Trainingsfahrt ein wenig einstellen.
Am Sonntag stand schon am Morgen eine Hitzeglocke über der Regattastrecke. Es wehte kaum ein Lufthauch durch die Donauaue, als die 48 Ruderinnen mit ihren sechs Steuerfrauen ihre Boote zum Finallauf auf das Wasser brachten. Ob die Deutschen zu aufgeregt waren? Man fühlte sich an das vergangene Jahr erinnert, als die ersten Daten nach dem Start gezeigt wurden: Der deutsche Achter lag wie damals an vorletzter Stelle. Anders als 2012 hatten aber die britischen Ruderinnen ihre Bootsspitze vor dem USamerikanischen Achter. Es war aus deutscher Sicht zum Haarausraufen - auch nach 500 m hatte sich an der Position der Deutschen nichts geändert, das USA-Boot lag inzwischen schon an der Spitze und schien durch niemanden mehr aufzuhalten zu sein. Das Feld danach kontrollierten die Britinnen. Endlich, bei 1000 m hauten die deutschen Frauen - inzwischen auf Platz 4 - in die Riemen, kamen immer näher an die Australierinnen heran, lagen bei 1500 m schon mit 2 Sekunden vor ihnen und bauten den Vorsprung bis ins Ziel auf 7 Sekunden aus. Jeden Angriff auf die an zweiter Stelle rudernden Frauen von der britischen Insel konterten diese und ließen es nicht wieder zu einer Endspurtschlappe wie im letzten Jahr kommen. Am Ende siegten die neun Sportlerinnen aus den USA klar vor denen aus Großbritannien. Mit zwei Sekunden Rückstand und einem sicheren Vorsprung vor den Booten aus Australien, Kanada und den Niederlanden wurden die Frauen aus Halle, Crefeld, Neuss, Lauinigen, Mainz, Dorsten, Ulm und Eilenburg Dritte, bescherten sich und dem Deutschen Ruderverband eine Bronzemedaille bei diesen Weltmeisterschaften der Ruderinnen und Ruderer, die noch nicht 23 Jahre alt sind und wohl bald um die Teilnahme an olympischen Regatten kämpfen werden. Viele Dietrichsche Familienmitglieder haben ihre Anne von der Tribüne in Linz- Ottensheim aus angefeuert. Mit ihnen und den anderen Familienmitgliedern aus Kospa freuen sich auch die Mitglieder vom Ruderclub Eilenburg über den hart erkämpften Medaillengewinn bei der Weltmeisterschaft.
Dr. Michael Hirschfeld
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Zufallsbild
2013 Anne Dietrich bei den deutschen Jahrgangsmeisterschaften
2013 Bad Lobenstein
Eilenburger erfolgreich bei 42. Bad Lobensteiner Ruderregatta
Die Strecke auf der Bleilochtalsperre in Thüringen ist vor allem wegen der landschaftlich reizvollen Lage bekannt. So ist es kaum verwunderlich, dass sich dort ab Freitagabend (14.06.) zahlreiche Ruderer aus allen Teilen Deutschlands zusammenfanden.
Am Samstag, den 15.06. begannen die Wettkämpfe über die 1000m-Distanz. Hier legte der Eilenburger Mixed-Doppelvierer mit Steuermann (AK13/14) gleich im ersten Rennen des Tages einen Sieg vor (Isabell Krause, Annemarie Fromm, Niclas Gans, Valentin Korn, Stm. Malte Jung). Nach leichten Defiziten am Start übernahmen sie bis zur 500m-Marke die Führung und ließen sich diese bis ins Ziel nicht nehmen. Damit wurde die Aufnahme in die Sachsen-Auswahl zum Bundeswettbewerb in Hamburg eindrucksvoll bestätigt.
Für eine angenehme Überraschung am Sonntag sorgten Jonas Schlenkermann und Niclas Gans (AK13/14) im Doppelzweier über die 500m Distanz. Sie konnten gleich bei ihrer ersten Regatta in dieser Besetzung am Siegersteg anlegen und die begehrten Schiefermedaillen in Empfang nehmen.
Auch im Seniorenbereich gab es einen Triumph für den RCE. Im Mixed-Doppelzweier über 500m fuhr Christoph Krüger in Renngemeinschaft mit einer Sportfreundin aus Halle der Konkurrenz davon.
Aufmerksamkeit verdient ebenfalls der 2. Platz des Doppelzweiers von Julius Kötter und Lucas Schulz (AK13/14) auf der 1000er Strecke. Auf den letzten Metern vor dem Ziel erkämpften sie sich zunächst den 3.Rang. Ein kolossaler technischer Fehler des bis dahin Zweitplatzierten („Krebs gefangen“!) besorgte den Rest. Als am Samstagabend dann die Qualifikation der beiden für den Bundeswettbewerb feststand, war das Glück vollkommen.
Weitere 2.und 3. Plätze runden das insgesamt gute Abschneiden der Eilenburger ab:
Stephanie Misch im Einer AK 14 (2.) über 1000m, Leonie Korn im Einer AK 12 (2.)über 1000m, Julius Kötter im Einer AK 14 (2.)über 500m, Niclas Gans/Julius Kötter/Valentin Korn/Lucas Schulz/Stm. Malte Jung im Doppelvierer mit Steuermann AK13/14 (3.) über 500m, Mixed-Doppelvierer (s.o.) mit Steuermann AK13/14 (3.) über 500m.
An den 2 Wettkampftagen absolvierten unsere Jugendlichen das gewaltige Pensum von über 20 Rennen. Ihnen, den Trainern und den Betreuern sei an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich für ihren Einsatz gedankt (RBJ).
Fotos: A.Hetzel, R.Bremme-Jung
2013 DRV-Volleyballturnier 26.-28. April beim RCE
Das diesjährige Volleyballturnier des Deutschen Ruderverbandes wurde vom Ruderclub Eilenburg e.V. ausgerichtet. Ein wunderbares, hartes Wochenende mit 18 teilnehmenden Mannschaften ist überstanden. Es war eine große Freude, die netten Gäste bei uns zu haben. Gratulation an die diesjährige Siegermannschaft aus Hamm! Wie bei jedem Turnier werden die schönen Momente noch eine Weile nachklingen, bis wieder Gras darüber gewachsen ist. Es wurden eine ganze Reihe Bilder geschossen, die wir in den nächsten Tagen unter www.drv-volleyball.de einstellen.
Großes Dankeschön an die zahlreichen Helfer sowie unsere Unterstützer und Sponsoren, ohne die ein solcher Kraftakt nicht zu bewältigen gewesen wäre:
Prefa GmbH , Geißler Reisen GmbH , Fotostudio Prochnow , Hyundai Autohaus Damm Eilenburg , Ileburger Mineralwasser, Friedrich-Tschanter-Mittelschule , Obsthof Wöllmen , Bauservice Hindemith , Wurzener Nahrungsmittel GmbH , volleyballdirekt.de , Euronics Shop Eilenburg
Das Turnier 2014 wird in Duisburg vom 4.- 6. April stattfinden und wir freuen uns alle jetzt schon darauf ! (RBJ)
Allgemeine Trainingszeiten
2013 Anrudern mit Bootstaufe
Am vergangenen Wochenende führten die Mitglieder des RCE das traditionelle Anrudern durch. Besonders haben sich die aktiven Ruderer über die Taufe des neuen Rennvierers "Albatros" gefreut. So ein Ereignis gibt es nicht allzu oft und nur durch die Unterstützung vieler Spender war diese Anschaffung überhaupt möglich. Anschließend gab es die traditionelle Ausfahrt auf die Muldenwiesen mit Lagerfeuerromantik und Ballsport. Hier einige Fotos von Anne:
2012 - U23 WM - Wir sind Vizeweltmeister im Achter
Gerade hat Anne Dietrich vom RCE mit ihren acht Kameradinnen bei der U-23-Weltmeisterschaft die Silbermedaille (hinter den USA) gewonnen.
Im Frauen-Achter ist das deutsche Boot mit guten Vorleistungen positiv aufgefallen. Die USA legt sich mit Großbritannien erst einmal vor, beide fahren ein Wahnsinnstempo auf den ersten 1000m. Unser Boot hält sich mit den Niederlanden auf Platz drei. Ab der 1500m Marke entscheidet sich heute das Rennen, die US-Girls können ihr hohes Tempo halten. Aber Großbritannien lässt nach, verliert erst den Kontakt auf die USA, wird dann erst von Deutschland und dann auch von den Niederlanden überrollt. Silber in einem taktisch sehr klugen Rennen für unsere Damen.
Quelle: rudern.de
Clubzeitung
Herausgeber / V.i.S.d.P.
Gestaltung: insb. |
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