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2007 Indische Nationalmannschaft trainiert in Eilenburg

Indische Nationalmannschaft trainiert in Eilenburg

 

Im Rahmen des FISA Entwicklungshilfeprogrammes zur diesjährigen Ruderweltmeisterschaft  trainierte die Nationalmannschaft des Schwellenlandes Indien in Eilenburg. Für Insgesamt 10 Tage wurden die Gäste durch Mitglieder des Ruderclub Eilenburg e.V. betreut. Auch das Bootsmaterial für das Training auf der Kiesgrube wurde durch den RCE bereitgestellt. Die Transporte wurden durch einen Bus des Kreissportbundes abgesichert, übernachtet haben Sportler und Trainer im Internat der Schornsteinfegerschule an der Roten Jahne. Besonderer Dank geht an einen Eilenburger Getränkehersteller, von welchem Flüssiges in ausreichender Menge bereitgestellt wurde. Obwohl der Tag eines WM Teilnehmers mit Trainingseinheiten wohl gefüllt ist, nahmen die indischen Gäste an der 70er Jahre Fete des RCE am vorletzten Wochenende teil. Nach Aussage von Wilfrid Dippmann waren sie von dem Ereignis und der Geselligkeit im Ruderclub begeistert.

Vergangenen Freitag startete die Nationalmannschaft in Richtung München, um an den Wettkämpfen der Ruder-WM teilzunehmen. Auch der RCE bereitet sich auf einen Wettkampf vor: Die sächsischen Landesmeisterschaften finden vom 22.-23.09.2007 auf der Kiesgrube statt. Ebenfalls im September bietet der RCE für alle Interessierten den Lehrgang und die Prüfung zum Sportbootführerschein Binnen an. Informationen zu allen Ereignissen finden sie unter www.ruderclub-eilenburg.de

 

 

 

  • 10 Tage in Eilenburg
  • Bus vom Kreissportbund
  • Danke an einen ansässigen Getränkehersteller
  • Übernachtung in der Schornsteinfegerschule (BS).
  • Boot von Eilenburg
  • Inder waren begeistert von der 70er Jahre Party beim Sommerfest.

 

 

 

Fototermin am Steg der Eilenburger Kiesgrube: Trainer Devi Balan Rateesch mit seinem Spotler Bajrang Lal Thakar im Renneiner, ebenfalls auf dem Steg der Vorsitzende des RCE e.V. Wilfrid Dippmann.

2007 Unsere Heimseite wächst und gedeiht

20.01.2007

 

Unsere Heimseite wächst und gedeiht

 

Seit 1998 findet der interessierte Besucher eine Präsenz unseres Vereins im Internet unter www.ruderclub-eilenburg.de

Seit damals hat sich vieles verändert, doch wie zu Beginn dokumentiert und präsentiert die Seite unsere Geschichte und unsere Gegenwart in Bildern und Texten. Das Archiv ist inzwischen auf  über 4000 Bilder angewachsen, welche sich jedermann, jederzeit von überall auf der Welt ansehen kann.

Den Grundstein legte Olaf Hirschfeld, später schlüpfte Frank Petzold in die Rolle des Netzmeisters (neudeutsch Webmaster genannt). Im Jahre 2004 übernahm ich den Posten, nachdem ich zuvor einige Jahre die Seite der Ruderjugend betreut und aufgebaut hatte. Noch heute verfolgen wir dieses Zweiseiten-Prinzip aus dem einfachen Grund der Übersichtlichkeit. Beide Darstellungen arbeiten aber eng zusammen und verweisen an unzähligen Stellen aufeinander. Während die Seite der Ruderjugend unter Leitung von Tina ein nahezu lückenloses Archiv von Fotos, Wettkampfberichten, Trainingslagererinnerungen und Jugendveranstaltungen bereithält, soll unsere Hauptseite kurz und bündig über aktuelle Sachverhalte informieren. Ihr findet hier Termine, Adressen und Neuigkeiten.

Beide Internetadressen sind auf demselben Server beheimatet, welcher sich über die Jahre als zuverlässig und ökonomisch bewiesen hat. Wichtige Neuerungen in der letzten Zeit waren der automatische Veranstaltungskalender, der Spendenshop, das Gästebuch  und das Angebot, Ausschreibungen für unsere Regatten herunter zu laden.

Im letzten Jahr wurde die Hauptseite 3713mal aufgerufen, die Seite der Ruderjugend 3845mal. In beiden Fällen stellen diese Besucherzahlen eine deutliche Steigerung zum Vorjahr da. Man kann davon ausgehen, dass es insgesamt über 6000 Aufrufe unter der Rubrik Ruderclub Eilenburg gegeben hat. Bei besonderen Anlässen, wie unserem Jubiläum, zur Frühjahresregatta und bei den Landesmeisterschaften, sind verständlicherweise besonders viele Besucher zu verzeichnen.

Eng einher mit dem Internetauftritt geht die Erreichbarkeit per elektronischer Post. Sämtliche Vorstandsmitglieder und die Leiter der Kommissionen nach dem neuen Strukturmodell sind unter einer eigenen Email-Adresse kontaktierbar. Eine Auflistung dieser Adressen findet sich schon seit längerem auf der ersten Umschlagseite dieses Heftchens und im Internet unter der Rubrik Vorstand.

Damit unsere Heimseite auch weiterhin so frisch, bunt und aktuell bleibt, sind wir auf Eure Mitarbeit angewiesen. Schießt weiterhin so fleißig Bilder wie bisher und versucht diese so schnell wie möglich abzugeben. Ebenfalls wichtig ist der literarische Anteil, bei dem wir oft auf die Zuarbeit der Clubinfo-Redakteure angewiesen sind.

 

Felix

2006 Jugendwanderfahrt Spree (Infos)

Ablaufplan

  1. Tag

Beginn:      Freitag, 18.08.2006

                   Ab 14:00 Uhr Treffen im Bootshaus

                   16:00 Uhr Abfahrt Eilenburg

                   Fahrtstrecke per PkW 112 km

lt.Routenplaner 2:12h

 

Ankunft:     Ab 18:30 Uhr in Lübben

                   Boote anbauen, Zeltlager aufbauen

                   Transport aller n-1 Pkw nach Drahendorf

durch die Fahrer

 

1.Tag

Abfahrt:      Ab 10:00 Uhr in Kanuhafen Lübben KM86

Route:        -   Schleuse SB Strandcafé

  • Durchfahrt Hartmannsdorf
  • Schleuse Hartmannsdorf
  • Mittag : Gasthaus Petkampsberg KM72
  • Durchfahrt Schlepzig
  • Schleuse Schlepzig
  • Schleuse KM72
  • Schleuse Leibsch
  • Durchfahrt Neuendorf
  • Durchfahrt Neuendorfer See

Ankunft:     Ab 16:30 Uhr am Campingplatz

Alt Schadow KM60

Distanz:     etwa 26 Kilometer

 

2.Tag

Abfahrt:      Ab 10:00 Uhr Campingplatz Alt Schadow KM60

Route:        -     Schleuse Alt Schadow / Amalienhof

       (Schleusenzeiten: 7,9,11,13 Uhr)

  • Durchfahrt Werder
  • Durchfahrt Kossenblatt
  • Schleuse Kossenblatt (Umtragen)
  • Mittag: Briescht KM45
  • Schleuse Trebatsch
  • Durchfahrt Trebatsch
  • Einfahrt Glower See

Ankunft      Ab 16:00 Uhr Campingplatz Glowe KM37

Distanz:     etwa 23 Kilometer

 

3.Tag

Abfahrt:      Ab 10:00 Uhr Campingplatz Glowe KM37

  • Durchfahrt Glower See
  • Durchfahrt Leißnitzsee
  • Durchfahrt Kummerow
  • Mittag: Beeskow KM27
  • Durchfahrt Beeskow
  • Durchfahrt Oegelnischer See
  • Durchfahrt Radlinkendorf
  • Vorbeifahrt Raßmannsdorf
  • Einfahrt Wergensee

Ankunft:     Ab 17:00 Uhr Wergensee (Wildcamping) KM12

Distanz:     25 Kilometer

 

4.Tag

Abfahrt:      Ab 10:00 Wergensee KM12

Route:        -    Einfahrt in d. Drahendorfer Spree

  • Durchfahrt Neubrück
  • Einfahrt Drahendorf

Ankunft:     Ab 12:00 Drahendorf KM2

Distanz:     10 Kilometer

 

Ablauf:       Mittag: Drahendorf

                   Boote abbauen / verladen

                   Einzelnen PkW in Lübben abholen

Abfahrt:      Ab 14:00 Uhr

Fahrt nach Eilenburg 162Km lt. Routenplaner 3:18h

Ankunft:     Ab 17:30 Uhr

                   Im Boothsaus

Anhänger abladen, Boote reinigen, evtl. gemeinsame Abschlussmahlzeit

                   Ende ab 18:30 Uhr

 

Ablauf:

  1. Eilenburg – Lübben (PKW 112 km)
  2. Lübben – Alt Schadow (26 Ruderkilometer)
  3. Alt Schadow – Glowe (23 Ruderkilometer)
  4. Glowe – Wergensee (25 Ruderkilometer)
  5. Wergensee – Drahendorf (10 Ruderkilometer)

4a.) Drahendorf – Eilenburg (PKW 163 km)

Gesamtruderdistanz nach Plan: 84 Kilometer

 

Unkostenbeitrag:

50,- EUR (zu zahlen bei Fahrtantritt in bar an Frank Petzold)

 

Pflichtausrüstung

(Für TN unter 18 Jahre, für alle anderen zur Orientierung)

  • Trinkwasservorrat (3 L Pro Person und Tag)
  • Zelt (Schlafunterkunft, Gepäcksicherstellung)
  • Schlafsack od. Decke, Luma od. Isomatte
  • Waschzeug, Medikamente,
  • Personalausweis, Krankenversicherungskarte, Taschengeld
  • Ruderkleidung (insb. Rudermütze, Vereinskleidung), Freizeitkleidung
  • Nahrungsmittel, nichtalk. Getränke (wurde zur Infoveranstaltung besprochen)
  • Besteck, Essgeschirr, Trinkgefäß, Expander / Spanngurte

 

Optionale Ausrüstungsgegenstände

  • Taschenlampe, Laterne, Kerzen, RCE Liederheft
  • Kocher / Töpfe, Sitzgelegenheit, Feuerzeug, Taschenmesser
  • Handy, Kamera, Picknickdecke, Kartenmaterial
  • alkoholische Getränke (Bier >16 Jahre, sonst. >18 Jahre)

 

Zentrale Ausrüstungsgegenstände des RCE

  • RCE Bootsfahnen, RCE Großflagge, RCE Banner + 100 Jahre
  • Digitalkamera (Film+Foto), Stativ, Lenzpumpe
  • Paddelhaken, Not-Regenplane
  • Wasserwanderkarte

keine Garantie für Vollständigkeit, alle Angaben ohne Gewähr

 

2005 Nationalteam Paraguay lernt Eilenburg und Eilenburger kennen

Vor der Junioren-Weltmeisterschaft der Ruderer

Nationalteam Paraguay lernt Eilenburg und Eilenburger kennen

Nach gut einer Woche Aufenthaltes in Eilenburg haben sich die Gäste des Ruderclubs in der Muldestadt gut eingelebt. Neben den zwei bis drei Trainingseinheiten täglich, die Karina mit Mireya und Francisco mit Alejandro unter der Leitung von Trainer Ruben Pesce auf dem Regattagelände und im Kraftraum des RCE-Bootshauses zu absolvieren haben, nehmen sich die Südamerikaner immer mehr Zeit, um die Stadt Eilenburg und ihre Bürger kennen zu lernen.

Dass unter Ruderkameraden über alle Sprachgrenzen hinweg keinerlei Kommunikationsschwierigkeiten bestehen, konnte schon mehrfach im Kreis der Ruderer aus Paraguay und Eilenburg festgestellt werden: Erstaunlich, dass es sogar eine Art gemeinsames Liedgut gibt. Inzwischen ist die offizielle Mannschaft komplett, auch der Präsident des Ruderverbandes Paraguay, Gerd Thiede, ist in Eilenburg eingetroffen, um die letzten Vorbereitungen seiner Schützlinge und deren Trainingsbedingungen in der Muldestadt zu beobachten.

Am Donnerstag nahm sich der OBM von Eilenburg, Hubertus Wacker, die Zeit, um die Delegation mit Gastgebern vom RCE im Rathaus zu empfangen. Ein externer Dolmetscher war nicht erforderlich, denn Präsident Thiede spricht selbst ausgezeichnet unsere Muttersprache. Er bedankte sich in warmen Worten beim Oberbürgermeister für die Gastfreundschaft, die seine Nationalmannschaft nun bereits zum zweiten Mal in Eilenburgs Mauern erlebt. Für uns Eilenburger war es interessant zu hören, dass es einer der Aktiven Paraguays, die sich vor vier Jahren in Eilenburg gleichfalls auf eine Junioren-WM vorbereitet hatten, in die Olympiamannschaft des Landes geschafft hat. Im Einer startete Daniel Sosa auf dem Olympiakurs von Athen 2004 mit einer beachtenswerten Leistung. Trainer Ruben Pesce war des Lobes voll über die Leistungen der Eilenburger, die sie bei der Überwindung der Hochwasserschäden erreicht haben. Gleichwohl machte der Oberbürgermeister klar, wie gut wir Eilenburger Solidarität zu schätzen wüssten. Mit einem kleinen Erinnerungsgeschenk und allen guten Wünschen für optimale Erfolge bei der WM in Brandenburg verabschiedete sich das Stadtoberhaupt und lud die Gäste ein, das Stadtmuseum zu besuchen.

Gesagt, getan – Frau Gruber empfing die Gäste und führte sie in einem kurzweiligen Vortrag durch die Ausstellungen ihres Hauses. Bei allem Respekt vor den alten historischen Zeugnissen und den wundervollen Puppen in der neuen Sammlung: Tief bewegt saßen unsere jungen Gäste aus Paraguay vor den Filmaufnahmen, die die schreckliche Zerstörung der Stadt im April 1945 dokumentierten. Genug Spaß gab es im alten Klassenzimmer, Trainer Ruben konnte wohl nur deshalb über die Stränge schlagen, weil der allseits gefürchtete Schulmeister Flegel nicht im Hause war.

Am Sonnabend packen die Gäste ihre Sachen, Leihskulls vom RCE sind schon mit den Farben von Paraguay versehen – es wird ernst mit der Weltmeisterschaft und wir drücken kräftig die Daumen.

Wir vom RCE freuen uns sehr, dass sich neben den bereits genannten noch weitere Unterstützer gefunden haben, um unsere Gäste wohl vorbereitet in Brandenburg an den Start gehen zu sehen.

Dr. Michael Hirschfeld

 

2005 Bericht eines Anfängers...

Ein wenig aufgeregt war ich ja schon, als ich das erste Mal am Freitag zur Anfängerausbildung eintraf. Zum Glück war ich nicht allein, denn David Rhönis saß an diesem Tag auch erstmalig im Einer. Zuerst erklärte uns der Übungsleiter den grundsätzlichen Aufbau des Bootes, verschiedene Funktionen und gab uns noch die wichtigsten Kommandos bekannt. Gründlich aufwärmen und dann sollte es schon ab aufs Wasser gehen. Ich erinnere mich noch an die eindringlichsten Worte des Übungsleiters: „Egal was passiert, niemals die Skulls loslassen.“ Naja, dachte ich mir, klingt ja nicht so schwer. Also rein ins Boot und ab aufs Wasser. Dann begannen wir mit verschiedenen Übungen uns an das Boot zu gewöhnen: Was passiert wenn ich die Skulls bewege, mein Gleichgewicht verlagere und, trotz aller Warnungen, die Skulls doch loslasse. Im Anschluss lernten wir den grundlegenden Bewegungsablauf, wie das Blatt drehen, Vor- und Rückrollen usw., kennen. In späteren Ausbildungen hat uns Steffen auch noch beigebracht, wie man vom Wasser aus ins Boot gelangt. Trotz dieser und einiger andere Rückschläge, hat die Ausbildung immer Spass gemacht und wir sind gern gekommen. An dieser Stelle möchte ich Steffen Buschmann, der alle Ausbildungen geleitet hat, für seine Geduld mit uns danken. Er war immer freundlich und uns nicht nur einmal durch beherzte Zurufe vorm Badegang bewahrt.

Osse

2004 Training im Herbst auf der Kiesgrube

Training auf der Kiesgrube September 2004


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2004 Donnerstagstraining Oktober

Sportaktivität am Donnerstagabend


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2004 Umbaumaßnahmen an der Eisenbahnbrücke Mühlgraben

Diese schmale Stelle muss von uns Ruderern bei jeder größeren Ausfahrt stromaufwärts durchrudert werden. Während der Umbauzeit war selbstverständlich kein Durchkommen für Wassersportler. Umso gespannter wurden die Arbeiten von den Mitgliedern begutachtet. Spannend bleibt die Frage, ob sich die Stromschnelle nach dem Umbau verschärft oder entspannt.

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2003 Hochwasser in Eilenburg

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2003 Sportstätten des RCE

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im Kraftraum:

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unser Sportplatz:

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Kiesgrube:

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im Winter:

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