Dreizehn RCE-Männer trafen sich am Himmelfahrtsmorgen bei Norman, dessen lange Hand wieder einmal diesen Tourklassiker vorbereitet hatte. Durch die Hainicher Aue gings nach Zschepplin, wo "Zum grünen Baum" die erste frisch gezapfte Runde genossen wurde. In Noitzsch ließ man das Straßenfest mangels Faßware weit links liegen und nahm den Weg durch Hohenprießnitz zur Muldenfähre nach Gruna. Gute Entscheidung! Nachdem der Gruppe die Überfahrt fast ohne Wartezeit gelang, stapelten sich bald die Massen an gleicher Stelle. Einige Verzweiflungstäter sollen sogar die Mulde ohne die Fähre genommen haben. Am Fährhaus spielte eine flotte Bläsergruppe aus Wolfen, leider nur kurz, dann hatte der DJ wieder die Regler in der Hand. Nach diversen Umplatzierungen hatten alle einen Platz gefunden, an dem auch Mittagstisch serviert wurde. Gut gestärkt wurde wieder flußaufwärts geradelt und dem Besuch der Heideschänke ein langer Nachmittag auf trauter Mörtitzer Heimterrasse vorgezogen. Ob Kaffee, Kuchen, große oder kleine Durstlöscher - Gastgeber Claudia und Karsten ließen es an nichts mangeln. Zu vorgerückter Stunde erreichte der aufrechte Kern der Truppe das Tagesziel in der Drossel, wo ein entspannter Himmelfahrtstag seinen Ausklang fand. Das sogar im wahrsten Sinne : mit nochmaligem Gesang zur Klampfe.

(RBJ)

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