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Herzlich Willkommen beim Ruderclub Eilenburg e.V.
© 2018 Ruderclub Eilenburg e.V. gegründet 1906 Hymne des RCE e.V.
2018 DRV-Volleyballturnier
KOBLENZ, 13.-15. April
„Ja was denn…?“ – Erwartungsgemäß hatten alle teilnehmenden 18 Mannschaften in Koblenz ein geniales Wochenende.
Die Kernmannschaft der Eilenburger Ruderer mit Anna, Isabell, Tony, Valentin, Julius, Max, Lukas und Niclas schlug sich wacker und nahm den 16. Platz mit nach Hause. Malte und Rayk landeten mit Unterstützung Eilenburger Volleyballfreunde (2xVincent, Hossein, Paul und Tino) auf Platz Nummer 6.
Osse ließ sich noch während der Willkommensparty von den Duisburgern als Verstärkung anheuern und schlug damit im Mittelfeld auf. Rudi hatte ein eigenes Trierer Team rekrutiert, welches auch mit zwischenzeitlicher Hilfe des überraschend aufgeploppten Neu-Düsseldorfers Torsten Sämel nicht über Platz 18 hinauskam.
Das spannende 3-Satz-Finale war eine Neuauflage von Berlin 2017. Den Turnierssieg gegen Neuwied 1 holten sich diesmal jedoch die Wulfener. Neben den bereits genannten Mannschaften und den Dattelner Mädchen + Mixed Teams waren auch Ruderer aus Meschede, Sportler vom TV Engers und diverse Spontangruppen am Start.
Selbstverständlich kam das Feiern in Koblenz nicht zu kurz. Das opulente Abendmahl fand am Samstag incl. Moselblick in großer geselliger Runde auf der Freiterrasse des Bootshausgriechen statt. Danach spielte sich die Band „Whitsuntide“ die Finger wund. Sohlen glühten auf dem Parkett, mehrfach auch Hinterteile zum „Aloha He“. Nach Mitternacht erhielt der Wirt anlässlich seines Geburtstags ein Liedchen „gesungen“ und bedankte sich mit reichlich Ouzo-Runden.
Vielen Dank den KOBOLDEN („TRINKT AUS!!!!“) für dieses schöne Turnier. Nächstes Jahr, so verkündete Wilhelm Hummels, sehen wir uns in Wulfen (NRW), und 2020 (ACHTUNG!) in EILENBURG, EILENBURG, EILENBURG…
(RBJ)
2018 Sportbootführerschein
Für die sichere Beherrschung von Sportbooten mit Maschinenantrieb und Segelbooten gilt auf deutschen Binnengewässern der Sportbootführerschein als Grundvorraussetzung. Der Ruderclub Eilenburg bietet in diesem Frühjahr den Lehrgang sowie die Organisation der Prüfung für eigene Mitglieder und externe Interessenten an.
Der Weg zum Führerschein gliedert sich wie folgt:
1. theoretischer Lehrgang (28.4./26.5.)
2. praktische Fahrstunden (parallel nach Absprache)
3. Prüfung Theorie und Praxis (23.6.)
Es sind noch einige Plätze frei. Bei Interesse bitte kurzfristig bei Peter Palm (Tel. 0172-3539284) melden.
Vielen Dank fürs Interesse, der Lehrgang ist inzwischen voll belegt (Stand 16.04.).
2018 Nachruf
Zum letzten Geleit treffen wir uns am 21.04.2018 um 13:45 Uhr am Mansberg (Gabelung).
2018 Aufruf Regattaeinsatz
2018 Anrudertag
24.03.2018
Der diesjährige Saisonstart war besonders reich an Ereignissen. Aufgrund des anhaltenden Winterwetters hatte man sich nochmals zur Morgenstunde an der Kiesgrube zum Einsetzen des Steges verabreden müssen und staunte nicht schlecht: Schneewehen und Wellen waren verschwunden, dafür der See mit einer geschlossenen Eisschicht überzogen. Solche Kapriolen sind sogar für erfahrenere Mitstreiter etwas Neues. Trotz erhöhten Schwierigkeitsgrades wurde die Aufgabe erledigt.
Im Bootshaus startete derweil der erste eigentliche Programmpunkt des Tages. Wer wegen des Stegeinsatzes später kam, konnte schon von weitem lautstarke Anfeuerungsrufe hören: Der Nachwuchs hatte bereits mit der Clubmeisterschaft auf dem Ergometer begonnen. Dank Software und Beamer starteten jeweils zwei Sportler gegeneinander auf einer simulierten Regattastrecke. Anschließend zeigten auch die älteren Semester, was sie drauf haben. Mit Andreas Kitzing gab es sogar einen Starter in der Altersklasse über 50, welcher souverän sein Rennen machte. Gegen Mittag war der Wettkampf für alle vorbei, nun konnte der gemütliche Teil kommen.
Dieser begann mit den üblichen Vorbereitungen der Boote. Vorsitzender Felix Weiske rief gegen 14 Uhr zur Ansprache. Nach kurzer Belehrung ehrte man die Sieger der Ergometer- und Tischtennismeisterschaften sowie die Kilometer-Champions der Saison 2017. Eine ganze Reihe neuer Mitglieder wurde regelrecht bejubelt, besonders im letzten halben Jahr gab es deutlich Zulauf jüngerer Sportler. Ein weiterer Höhepunkt war die Taufe des nagelneuen leichten Renneiners „Ibis“ und des eben organisierten Nachwuchs-Übungs-Doppelvierers „Marabu“. Mit Stolz und Engagement wurde diese Aufgabe durch die Juniorin Isabell Krause gemeistert. Jonas Palm durfte das neue Boot über seine ersten Meter auf dem Mühlgraben fahren.
Danach hieß es zügig „Die Boote zu Wasser, die Riemen zur Hand!“. Die Ausfahrt zur üblichen Stelle flussaufwärts bei KM 2,5 nahm ihren Lauf. Wer wollte, sprach noch lecker Kaffee & Kuchen zu und kam per Rad und zu Fuß dorthin. Die Ruderer konnten an den westwärts gelegen Uferstücken noch Reste gigantischer Schneewehen bewundern. Bald wies eine anständige Rauchsäule den Weg zur Feuerstelle. Hier wurde in Vorfreude auf die kommenden Monate angestoßen, gegessen und gesungen bis es dämmerte.
Mit Einbruch der Dunkelheit waren alle Boote wieder in der Halle. Trotz des emsig herbei organisierten „Hochofens“ verlagerte sich der gemütliche Ausklang immer mehr in Richtung des wohltemperierten Saales. Hier wurden noch fleißig Tanzbeine geschwungen und der schöne Tag zum Abschluss gebracht. Ein herzliches Dankeschön allen, die dazu beigetragen haben.
(RBJ)
2018 Frühjahrsarbeitseinsatz
17.03.2018
An diesen „Subbotnik“ wird man sich bestimmt noch lange erinnern: Bei 20 cm Neuschnee und steif-kaltem Ostwind mit entsprechenden Verwehungen war an Stegeinsatz und Bootstransport nicht zu denken. Auf der Kiesgrube stand zudem eine ordentliche Welle, hier konnten lediglich ein paar Traversen an die Bootsablage geschraubt werden. Rasch wurde umdisponiert. Rings um das Bootshaus am Mühlgraben war erst mal Schneeschieben angesagt. In der Bootshalle war planmäßig der Nachwuchs damit beschäftigt, den eben angeschafften Übungs-Doppelvierer herzurichten. Bei stundenlangem Abschleifen der Holzteile merkte so mancher, wie viel Arbeit und Wert in so einem Boot stecken kann. Boots- und Hauswart hatten für jeden, der hinzu kam, genug Arbeit im Angebot. Haus, Halle und Boote konnten jede Menge Frühjahrsputz vertragen. So herrschte bis Mittag ein bezauberndes Gewusel im gesamten Objekt. Fieberhaft wurde am Terminplan gefeilt, um die unerledigten Außenaufgaben doch noch rechtzeitig ins Ziel zu bekommen- Gutes Gelingen!
(RBJ)
2018 Tischtennisturnier
Auswertung des 18. TT- Turniers 2018
Trotz der Erfahrungen des vergangenen Jahres wurde der Wettbewerb - jeder gegen jeden - von allen Teilnehmern des Turniers bevorzugt. Die Möglichkeit, an drei Platten zu spielen gewährleisteten Dietmar Weinert und Frank Maasdorf (Transport der Platte).
Bei 13 Teilnehmern, neun Männern, drei Frauen und einer Juniorin gab es ein starkes Starterfeld. Mit Freude und Begeisterung und oft tollem Ballwechsel, wurde um das Ergebnis gekämpft. Erwähnenswert ist hier das Spiel von Günther Bremme gegen Niklas Gans. 21:19 im 3. Satz! Zum ersten Mal kam es auch zum Duell von drei Generationen! Günther Bremme - Rayk Bremme - Malte Jung. Ist das nicht toll?
Thomas Händler hat erneut den Pokal errungen. Es war ein knapper Sieg vor Jürgen Zich und Botho Niedrig (siehe Liste). Als "Neuling" beteiligte sich Josepha Winter bei den Frauen und konnte gleich den Pokalsieg erringen. Anna Buhle verteidigte ihren Pokal bei den Juniorinnen.
Rayk Bremme-Jung sorgte für sicherlich gute Fotos für die Clubinformation. Dank an alle, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Es war für mich als Organisator eine Freude zu sehen, wie schnell am Ende des sportlichen Wettkampfes der Saal wieder auf- und eingeräumt war.
Günter Illgen
Ergebnisse
Juniorinnen
1. Anna Buhle (0:6)
Frauen
1.Josepha Winter (6:1); 2.Isabell Krause (5:2); 3.Annemarie Fromm (2:4)
Männer
1.Thomas Händler (22:2); 2.Jürgen Zich (22:3); 3.Botho Niedrig (21:6); 4.Dietmar Weinert (19:7); 5.Rayk Bremme-Jung (18:7); 6.Thomas Osthoff (16:13); 7.Tony Palm (12:16); 8.Hartmut Weinert (12:17); 9.Niklas Gans (9:20); 10.Günter Illgen (6:19); 11. Malte Jung (6:20); 12.Günther Bremme (6:23); 13.Lukas Bonnick (5:21)
2018 Mazdalauf
4.3.2018
Respekt! Mit Rekordbeteiligung und Durchhaltevermögen zeigte sich der Ruderclub bei dieser Eilenburger Traditionsveranstaltung von seiner besten Seite.
Den Anfang machte „Neuzugang“ Hannes Lepping. Über 2 KM sicherte er sich Platz 6 in seiner Altersklasse (U12).
Danach gingen Isabell Krause (U20), Ernst Friedrich Schwarzer (U14) und André Parchwitz (40+) auf die 1,5 KM Strecke, um den so genannten Frühstückslauf mit den Platzierungen 1, 15 und 3 zu absolvieren.
Die meisten Ruderer, allesamt „Männer“ starteten anschließend über die 5 KM Distanz und liefen auf folgenden Plätzen über die Ziellinie: 31. Rayk Bremme-Jung, 48. Dr. Bernhard Schwarzer, 49.Julius Kötter, 49.Tony Palm, 66.Thomas Händler und 84. Max Bauer.
Als jüngste Clubmitglieder waren Linda und Greta am Start. Sie flitzten erfolgreich als „Bambini“ über den Asphalt und konnten sich über ihre Medaillen freuen.
Gegen Mittag wurde es Zeit für den Hauptlauf über 10 KM. Mit Josepha Winter (AK20-29) und Isabell Krause (U20) hatte der RCE auch hier zwei Eisen im Feuer. Sie erkämpften sich hervorragende Platzierungen, wurden sechste bzw. vierte in ihren Alterklassen mit Zeiten unterhalb 60 min.
Alles in allem war es wieder mal ein sehr schöner Wettkampf mit fast 1000 Teilnehmern. Das Wetter hatte zum Glück nach vielen eisigen Tagen eine erste sonnige Frühlingskarte ausgespielt. Großes Dankeschön an alle Teilnehmer und auch den Organisatoren, wir kommen wieder!
RBJ
2018 Tag der offenen Tür
Am Samstag, den 20.01.2018 hatten die Eilenburger Ruderer ins Bootshaus am Stadtpark eingeladen. Kindern ab 8 Jahren mit ihren Eltern wurde von 10 bis 15 Uhr einiges geboten.
Bei einem Rundgang konnte man das Bootshaus kennen lernen und eine Quiz-Rallye absolvieren. Probetraining im Ruderbecken gehörte ebenso zum Programm wie Sprintversuche auf dem Ruderergometer. Am Kuchenbuffet im Saal gab es Kaffee für die Eltern und Limo für die Kids. Hier betrachtete man dank Beamerpräsentation auch einige schöne Schnappschüsse aus dem jüngeren Vereinsgeschehen und erfuhr Wissenswertes über „Rudern – Bewegung in Vielfalt“.
Die Initiatorinnen Josi und Mandy waren mit der Resonanz der Besucher recht zufrieden. Sie wurden durch zahlreiche Helfer aus der Ruderjugend unterstützt. Die Eltern unserer aktiven Sportler trugen mit Selbstgebackenem zum leiblichen Wohl aller bei. Ihnen sei an dieser Stelle ein großes Dankeschön im Namen des ganzen Clubs ausgesprochen.
Interessenten, die es an diesem Tag nicht ermöglichen konnten, sind weiterhin herzlich zu einem Besuch während der Trainingszeiten eingeladen. Sie suchen eine erfüllende und gesunde Freizeitbeschäftigung für ihr Kind? - Der Ruderclub sucht Nachwuchs! Engagierte ÜbungsleiterInnen stehen dabei mit Rat und Tat zur Seite.
RBJ
2017/2018 Jahreswechsel im Club
Silvester
Was lange wärt… Seit knapp zwei Jahren hatte unser Ulf „Ulle“ Tauchnitz keine Luft rangelassen und das Amt des 2017er Silvestercheforganisatorenpostens ausgefüllt. All jene, die sich handschriftlich auf dem Meldezettel verewigt hatten, erlebten eine zünftige Jahresendfeier mit allem was unbedingt dazu gehört: Lecker Essen kalt und warm, Musik, aufgelegt durch einen Original Thüringer DJ-Stellvertreter vom Abba bis Ziegler („Verdammt…“), Bierglasstemmwettbewerb, für jeden ein Gläschen Sekt zur Mitternacht, ein fulminantes Feuerwerk des RCE-Kanoniers (Überraschung!), auch musikalisch umrahmt. Wie versprochen gab es noch den Imbiss „Danach“, sicher ein Grund für das ein oder andere weiter schwingende Tanzbein. Vielen Dank an Ulle und Alle!
Eierfahrt
Traditionsgemäß fand man sich am Neujahrsmorgen um 10 Uhr zusammen und machte gemächlich zwei Gig-Boote startklar. Es wurden Eier in verschiedenen Aggregatszuständen mitgeführt, darüber hinaus eine friedenszeitliche Senf/Salz/Pfeffer-Menage und eine Gitarre. Das alles sollte die Teilnehmer einen Großteil des Tages begleiten. Als erstes wurden sie wasserseitig von einem in Stegnähe ansässigen Mink bestaunt. Danach konnte man die ersten Ruderschläge des Neuen Jahres im Schein der tief stehenden Sonne genießen. Wegen des hohen Pegels geriet die Brückendurchfahrt zur echten Herausforderung, im Nachhinein aber nur für den, der vor lauter Aufregung die Zählung verpennt hatte. Die „Drossel“ war alsbald erreicht und wartete mit üblichem Speis und Trank auf. Im Gegenzug wurde das Lokal mit fröhlichen Gesängen beschallt, die Zeit verging wie Fluge. Schon bald drängten die Vorboten der Dämmerung zu Aufbruch und Heimkehr. Frohes Neues Jahr!